Citroen-Bertone GS Camargue (1:43, Norev)
- Citroen-Bertone GS Camargue (Ab 1972)
- Norev
- 1:43
- Standmodell / Unangetrieben
- Metall / Druckguss
- Gold-Grün
- Online Händler (PriceMinister.fr)
- Keine Angaben
- Keine Angaben
- Das Modell ist unverkäuflich
Auf dem Genfer Autosalon stellte Bertone eine ungewöhnliche Karosserie auf einer Produktionsplattform des Fronttrieblers Citroën GS (Vier-Zylinder 1015 ccm luftgekühlten Boxermotor, Bohrung und Hub 74x59 mm, 55,5 PS bei 6500 Umdrehungen pro Minute) mit hydropneumatischen Federungs- und Bremssystemen vor, welches exklusiv für den französischen Hersteller gebaut wurde.
Auf GS Mechanik entwarf Bertone einen Sportwagen namens Camargue, mit einer 2 + 2 Karosserie, in dem eine lange abfallende Heckscheibe verbaut wurde, mit einer Art Überrollbügel, der auch dazu beigetragen hatte, die ganze Karosserie steifer zu machen. Der innenraum ensprach von der Ausstattung dem GS. Selbst das Cockpit wurde 1:1 übernommen. Im GS
kamen zum ersten Mal die Tachowalzen zum Einsatz, wie man sie auch später im CX fand.
Die roten Ziffern über der Kilometerangabe signalisieren den Bremsweg (siehe Foto).
Die Front hatte einen kleinen Kühlergrill unter den Stoßstangen, während die Flanken durch die erhebliche Neigung der großen Rundum-Windschutzscheibe mit stark geneigten Säulen gekennzeichnet wurde. Die Camargue behielt die 4115 mm Länge der Citroën GS Limousine, seine Breite hingegen wuchs von ursprünglichen 1608 auf 1680 mm, während die Höhe um 200 mm von der des Serienfahrzeug auf 1150mm reduziert wurde.
Autor: viper64
Autor: viper64
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Auf GS Mechanik entwarf Bertone einen Sportwagen namens Camargue, mit einer 2 + 2 Karosserie, in dem eine lange abfallende Heckscheibe verbaut wurde, mit einer Art Überrollbügel, der auch dazu beigetragen hatte, die ganze Karosserie steifer zu machen. Der innenraum ensprach von der Ausstattung dem GS. Selbst das Cockpit wurde 1:1 übernommen. Im GS
kamen zum ersten Mal die Tachowalzen zum Einsatz, wie man sie auch später im CX fand.
Die roten Ziffern über der Kilometerangabe signalisieren den Bremsweg (siehe Foto).
Die Front hatte einen kleinen Kühlergrill unter den Stoßstangen, während die Flanken durch die erhebliche Neigung der großen Rundum-Windschutzscheibe mit stark geneigten Säulen gekennzeichnet wurde. Die Camargue behielt die 4115 mm Länge der Citroën GS Limousine, seine Breite hingegen wuchs von ursprünglichen 1608 auf 1680 mm, während die Höhe um 200 mm von der des Serienfahrzeug auf 1150mm reduziert wurde.
Autor: viper64
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