Ferrari F12 Berlinetta (1:18, Hot Wheels)

  • Ferrari F12 Berlinetta (Ab 2012)
  •  
  • Hot Wheels
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Metall / Druckguss
  • Rot
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  • Online Händler (modelissimo)
  •  
  • Keine Angaben
  • Keine Angaben
  • Das Modell ist unverkäuflich
 

Noch nie hat mich ein Modell von Hot Wheels zu tiefst enttäuscht wie dieses Modell des F12!

Das bin ich von Hot Wheels nicht gewohnt, dass ein Modell in der Preisklasse nur die Türen zum Öffnen hat ( hatte ich vorher zwar gelesen, aber mir Nichts dabei gedacht ).

Das ist eine Freschheit von Hot Wheels das rote Modell ohne die Funktionen der öffnenden Motorhaube und Heckklappe zu liefern, wo hingegen der Blaue und der Graue über diese Funktionen verfügen. Somal die drei Fahrzeuge aus der gleichen Modellreihe ( BCJ 72, BCJ73 und BCJ74 ) sind. Sogar am Motor hat HW gespart!

Hier wird, meiner Meinung nach, der Käufer über's Ohr gehauen, der sich auf rote Ferrari spezialisiert hat. Der Sammler soll scheinbar dazu gebracht werden das wesentlich teuere Modell aus der Elite Serie zu kaufen.

Das Fahrzeug selbst begeistert mit seinen Formen.

Autor: viper64

Der F12berlinetta ist nicht nur die Speerspitze einer vollkommen neuen Generation an 12-Zylindern von Ferrari, sondern auch der leistungsstärkste jemals gefertigte High-Performance Ferrari.

Der 65°-V12-Zylinder-Motor mit einer 200-bar-Direkteinspritzung und einem Hubraum von 6.262 Kubikzentimetern bietet für einen 12-Zylinder-Saugmotor noch nie zuvor erreichte Werte bezüglich Leistung und Umdrehungszahlen.

Maximale Leistung bei 740 PS bei 8.250 U/Min

Die maximale Leistung liegt bei 740 PS bei 8.250 U/min bei einer spezifischen Leistung von 118 PS/l: ein Rekord in diesem Motorensegment. Ansprechbarkeit und Durchzug werden von einem maximalen Drehmoment von 690 Nm garantiert, wobei 80 Prozent davon bereits bei 2.500 U/min zur Verfügung stehen.

Außergewöhnliche Fortschritte wurden auch in den Bereichen Kraftstoffverbrauch und Emissionen erzielt, wobei beide Größen um 30 Prozent verringert werden konnten und nun bei 15l/100 km respektive 350 g/km CO2-Ausstoß liegen. Damit wird der F12berlinetta zum neuen Maßstab in seinem Segment.

MIT EINER RUNDENZEIT VON 1 MINUTE UND 23 SEKUNDEN AUF DER RENNSTRECKE VON FIORANO, EINER BESCHLEUNIGUNG VON 0 AUF 100KM/H IN 3,1 SEKUNDEN UND VON 0 AUF 200 KM/H IN 8,5 SEKUNDEN, IST DER F12BERLINETTA DER LEISTUNGSSTÄRKSTE STRASSENWAGEN IN DER GESCHICHTE VON FERRARI.

NEUE Aerodynamiklösungen

Es kommen verschiedene Fertigungs- und Komponentenverbindungstechnologien zum Einsatz. Damit konnte das Gewicht des Fahrzeugs niedrig gehalten werden (1.525 kg) während die Leistungseffizienz optimiert wurde (die Torsionssteifheit wurde um 20% gesteigert). Die Aerodynamik des F12berlinetta wurde gemeinsam mit dem Styling des Fahrzeugs entwickelt und umfasst eine Reihe innovativer Lösungen.

Dazu gehören die Aero Bridge, bei der die Motorhaube zum ersten Mal dazu genutzt wird, um Abtrieb zu erzeugen. Auch das Active Brake Cooling System, bei dem sich spezielle Klappen nur dann öffnen, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist, ist eine dieser Innovationen. Das Ergebnis ist dasaerodynamisch effizienteste Fahrzeug, der jemals das Ferrari-Werk verlassen hat, was der Wert von 1,12 (doppelt so hoch wie der des 599 GTB Fiorano) bestätigt. Der Cw-Wert liegt bei lediglich 0,299 mit einem Abtrieb von 123 kg bei 200 km/h.

Das Ergebnis der Zusammenarbeit des Ferrari Style Centres mit Pininfarina ist das Design des F12berlinetta mit seinen fantastisch ausgewogenen Proportionen. Ein innovativer Look mit zahlreichen einzigartigen Elementen der Ferrari 12-Zylinder-Tradition. Das Fahrzeug bietet mit seinen schlanken und aggressiven Formen trotz dem kompakten Äußeren außergewöhnlich viel Platz und Komfort im Inneren.

T-Form: eindeutig von der Formel 1 inspiriert

Das Heck des F12berlinetta zeichnet sich durch eine moderne und funktionelle Neuinterpretation des Kammhecks aus, das nahtlos in die beiden Heckdiffusoren integriert ist. Die daraus resultierende T-Form umfasst auch die beiden runden LED-Hecklichter und den von der Formel 1 übernommenen Hecknebelscheinwerfer.

Die technischen Details des F12berlinetta werden durch das neueste Karbon-Keramik-Bremssystem (CCM3), magnetorheologische Evolution-Aufhängung (SCM-E) und fortschrittlichste Fahrzeugdynamikkontrollsysteme (E-Diff, ESC, F1-Trac und Hochleistungs-ABS) abgerundet.

Die Kontrollvorrichtungen sind in einer einzigen, schnelleren Steuerungseinheit mit modellspezifischer Software integriert.

NICHT WENGIER ALS ZWÖLF VESCHIEDENE LEGIERUNGEN – EINSCHLIESSLICH ZWEI NEUER STRUKTURLEGIERUNGEN – WURDEN VERWENDET.

Damit konnte das Gewicht des Fahrzeugs niedrig gehalten werden (50 kg konnten bei der Rohkarosserie eingespart werden, was 90 kg entspricht, wenn man die neuen Sicherheitsvorschriften gegenüber dem Vorgängerchassis berücksichtigt). Gleichzeitig wurde die Leistungseffizienz (mit einer Steigerung der Torsionssteifheit um 20%) optimiert.

Die Crashtest-Sicherheit (Seitenaufprall und Überschlag) entspricht bereits zukünftigen Standards und gesetzlichen Vorschriften. Besondere Aufmerksamkeit wurde während der Entwicklungsphase der Verbesserung der Produktionsqualität zuteil sowie der Verringerung der Reparaturzeiten, was geringere Kosten für die Kunden zur Folge hat.

Die aerodynamische Effizienz des F12berlinetta ist das Ergebnis einer Reihe innovativer Details wie der Aero Bridge, einer innovativen Lösung, die auf der Motorhaube für Abtrieb sorgt.

Luft, die über den Wagen strömt, wird durch spezielle Einlässe zu den hinteren Flügeln geleitet, wo auch der Druck auf die Reifen erhöht wird, bevor die Luft durch den so genannten Blown Rear Diffuser wieder ins Freie gelangt.

Der flache Unterboden des Fahrzeugs wurde bedeutend verbessert. Der Frontsplitter ist nun von der Frontstoßstange getrennt. Dadurch kann Abtrieb erzeugt werden, während gleichzeitig der Luftstrom zum hinteren Auslass geleitet wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Der große Heckdiffusor und die vier Führungen tragen zu einem bedeutenden Anstieg des Abtriebs bei.

DAS ACTIVE BRAKE COOLING SYSTEM, BEI DEM DIE BREMSEN AKTIV GEKÜHLT WERDEN, REDUZIERT DEN LUFTWIDERSTAND:

Das Luftleitsystem öffnen sich nur unter bestimmten Bedingungen - etwa, wenn die Betriebstemperatur zu hoch liegt.

Bei der Integration der Fluiddynamik und des Wärmemanagements kommt die mittlere Luftleitung auf der Motorhaube zum Einsatz, wobei die Effizienz des Kühlsystems verbessert wird, während der Luftfluss auf der Windschutzscheibe bei hohen Geschwindigkeiten eine Art Kissen formt und der natürliche Luftfluss abgelenkt wird.

Quelle: auto.ferrari.com

Autor: viper64


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