Ferrari 612 Scaglietti (1:18, Hot Wheels)

  • Ferrari 612 Scaglietti (Ab 2004)
  •  
  • Hot Wheels
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Metall / Druckguss
  • Rot
  • B6047
  •  
  • Privatverkauf
  • 15,00 EUR
  •  
  • Keine Angaben
  • Keine Angaben
  • Das Modell ist unverkäuflich
 

Der 612 Scaglietti ist das Ergebnis avantgardistischen Designs, mit dem die Tradition des Hauses Ferrari im Bereich der 2+2-Sitzer fortgesetzt wird. Der von Pininfarina entworfene 612 Scaglietti trägt den Namen von Sergio Scaglietti, dem legendären Karosseriebauer und Designer aus Modena, der in den 50er und 60er Jahren für einige der schönsten Wagen des Hauses Ferrari verantwortlich war.

Der 612 Scaglietti verkörpert Ferraris Talent für Innovation und Design. Die atemberaubend schöne und ausgeglichene Berlinetta mit Frontmotor und Heckantrieb bietet vier Fahrzeuginsassen Platz und unvergleichlichen Komfort, was auch den unzähligen Accessoires und dem großen Leistungsumfang zu verdanken ist.

Der 612 Scaglietti ist jedoch nicht lediglich ein weiterer 2+2 sondern vielmehr ein luxuriöser, geräumiger Zweitürer mit vier Sitzplätzen, der unter sämtlichen Fahrbedingungen größtes Vergnügen bereitet.

Design und Stil

Der meisterhaft von Pininfarina entworfene 612 Scaglietti begeistert durch sein fantastisches Aussehen und sein innovatives Design wobei er Dynamik und Kraft vermittelt. Das Ergebnis ist ein beeindruckender Wagen mit einer schlanken und langgezogenen Motorhaube, kräftigen Linien und den konkaven Flanken, die an den berühmten Rossellini-Bergman 37 MM erinnern. Die Fahrzeugkabine kann ganz nach dem Geschmack und den Vorstellungen der Kunden personalisiert werden, wobei High-Tech-Aluminium Details und von Hand gefertigte Lederverkleidungen zum Einsatz kommen.

Interieur und Details

Sportliches und edles Interieur

Kraftvoll und dynamisch außen, luxuriös und unglaublich komfortabel innen: der 612 Scaglietti ist ein hochentwickelter, agiler Wagen, der jedoch auch für längere Reisen und Stadtfahrten entworfen wurde.

Der Aufbau der Fahrgastzelle und sorgfältig durchgeführte ergonomische Studien führten dazu, dass der 612 Scaglietti in seinem geräumigen Inneren über vier vollständige Sitzplätze verfügt. Ein- und Aussteigen gestaltet sich bei diesem Wagen dank der speziellen Anschläge der Türen, durch welche diese sich weiter öffnen lassen, extrem einfach. Durch die elektronisch gesteuerte „Easy Entry-Exit”-Funktion werden der Frontsitz und die Kopfstütze abgesenkt und nach vorne bewegt während sich gleichzeitig das Lenkrad neigt. Der geräumige Innenraum des 612 Scaglietti wird durch einen Kofferraum ergänzt, in dem das eigens für dieses Ferrari-Modell gefertigte, sechsteilige Kofferset untergebracht werden kann.

Das luxuriöse Interieur des 612 Scaglietti zu bewundern ist eine Erfahrung für sich selbst. Die Qualität der Handarbeit und der verwendeten Materialien sorgen dafür, dass das Auge über sämtliche Details gleitet. Selbstverständlich kann das Interieur dieses Modells mit dem springenden Pferd vollständig personalisiert werden. Kunden können aus zahlreichen verschiedenen Armaturenbrettintarsien, Sitzverarbeitungen und Türverkleidungen auswählen.

Im Bereich des Armaturenbretts stehen drei verschiedene Einlagen zur Auswahl: das sportlich aussehende Leichtaluminium, poliertes Aluminium oder eine noble Lederverkleidung. Sitze und Türverkleidungen können dermaßen personalisiert werden, dass sie entweder einen sportlichen Look aufweisen oder eine Atmosphäre edlen Komforts schaffen.

Das im Interieur verwendete natürlich gemaserte Leder ist außergewöhnlich weich und wunderbar anzufassen. Zwölf verschiedene Farben stehen bezüglich des Leders zur Auswahl, wobei dank spezieller natürlicher Verarbeitungsprozesse seine Weichheit und Elastizität verbessert werden konnte. Das Ergebnis ist ein atemberaubender Look und ein angenehm warmes Gefühl.

Die verschiedenen funktionellen Einsätze stimmen farblich mit den gewählten Materialien überein. Dazu zählen etwa die Sicherheitsgurte sowie technische Elemente auf dem Armaturenbrett, Verkleidungen und Sitze.

Die Details im 612 Scaglietti sind sowohl funktionell als auch dekorativ. So wurde etwa Aluminium auf dem Armaturenbrett, der Entlüftungsgruppe, der Klimazonen-Kontrolle, dem Dachregler, den F1-Schaltwippen, dem Fußblech für den Beifahrer sowie der Pedalerie verwendet. Sogar die kleinen Türknöpfe können personalisiert werden, um mit dem polierten Aluminium, dem Leichtaluminium oder dem Leder auf dem Armaturenbrett zu harmonieren.

Elektrochromatisches Dach

Unvergleichliches Raumgefühl und Luftigkeit: alle vier Fahrzeuginsassen werden sich fühlen, als würden sie in einem Cabriolet reisen.

Das innovative Glasdach des 612 Scaglietti zieht sich von der Windschutzscheibe bis zum Heckfenster, direkt über der Fahrzeugkabine. Dadurch wird allen vier Fahrzeuginsassen das Gefühl in einem echten Cabriolet zu fahren sowie ein fantastisches Raumgefühl vermittelt. All dies in Verbindung mit allem Komfort eines Coupés. Das Dach verfügt über drei verschiedene Einstellungen bezüglich der Lichtdurchlässigkeit.

Antrieb und Transaxle

Das im Heck montierte Getriebe mit schrägem Achsantrieb ist mit dem Sperrdifferential verbunden.

Der 612 Scaglietti verfügt über einen Transaxle-Aufbau wobei das Getriebe, zusammen mit dem Differential mit schrägem Achsantrieb, im Heck montiert ist.

Das Sechsganggetriebe verfügt über Multi-Cone-Synchronisation. Das Sperrdifferential ist auf 25% bei Beschleunigung und 45% bei Freilauf geeicht, um unter sämtlichen Bedingungen eine optimale Balance zwischen Traktion und Stabilität zu gewährleisten.

Eine weitere bedeutende Innovation im 612 Scaglietti ist das elektronisch gesteuerte F1-Getriebe, das neben dem manuellen Getriebe erhältlich ist und durch die klassischen Ferrari-Schaltwippen sowie den Schalter auf dem zentralen Tunnel gesteuert wird.

Mit dem F1-Getriebe zeichnen sich sämtliche Modelle des Hauses Ferrari der aktuellen Modellpalette aus. Im 612 Scaglietti findet dieses Getriebe seinen ultimativen Einsatz: Die F1-SuperFast Schaltstrategie führt zu Schaltzeiten, die in Hochleistungsfahrsituationen auf 100 Millisekunden reduziert werden.
Im Falle des 612 Scaglietti wurde das F1-SuperFast so verbessert, dass es das Fahrvergnügen steigert, ohne dabei den Fahrkomfort beim täglichen Einsatz des Wagens in Mitleidenschaft zu ziehen, während das Getriebe durch die Sofast3-Software gesteuert wird. Der Fahrer kann auch die SPORT-Einstellung wählen, wobei hier dann das Manettino oder die F1-S-Knöpfe auf dem Bedienpult zur Steuerung verwendet werden.
Hier stehen noch zwei weitere Fahrzeugdynamik-Kombinationen zur Verfügung: Gangwechsel in SPORT mit dem Manettino in der COMFORT-Einstellung oder Gangwechsel in NORMAL mit dem Manettino in SPORT-Einstellung.

Aluminiumchassis und Karosserie

Der Einsatz von Aluminiumtechnologie bedeutet, dass der Wagen leichterer und sicherer ist, dabei aber gleichzeitig auch höhere Torsionssteifheit und Stoßdämpfung bietet.

Der 612 Scaglietti war der erste Ferrari 12-Zylinder, der vollständig aus Aluminium gefertigt wurde. Die Entscheidung dieses außergewöhnliche Metall zu verwenden war gewagt, lag jedoch ganz auf der Linie mit dem Design des Wagens. Die leichte, steife Struktur des 612 Scaglietti bietet eine Reihe an Vorteilen bezüglich Gewichtsreduzierung, dynamischem Fahrverhalten sowie Komfort und Sicherheit der Fahrzeuginsassen.

Aluminium: die perfekte Lösung

Selbstverständlich sind sowohl das Chassis als auch die Karosserie des 612 Scaglietti aus Aluminium gefertigt.

Ausgereifte Fertigungs- und Montagetechnologien – die in Zusammenarbeit mit den Spezialisten des US-amerikanischen Unternehmens Alcoa entwickelt wurden – führten zu einer deutlichen Reduzierung des Gesamtgewichts des Wagens und außergewöhnlich hoher Torsionssteifheit. Dies sind zwei grundlegende Faktoren, um die von Ferrari geforderte atemberaubende Leistung zu erzielen.

The 612 Scaglietti verfügt über einen Spaceframe-Rahmen: dieser besteht aus stangengepresstem Aluminium, wobei die Teile durch Abgüsse verbunden sind, die ihrerseits als Verbindungsgelenke fungieren. Die Struktur wird durch Aluminiumblech verstärkt. Der Chassisaufbau umfasst auch vier große Güsse, an denen per CNC die Aufhängung und die Lenkung verbunden sind. Damit können in den Bereichen, in denen die Struktur der größten Beanspruchung ausgesetzt ist, die korrekten Maße gewährleistet werden.

Quelle: auto.ferrari.com

Autor: viper64


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