733i Limousine in mein Sammlung seit 14.12.2017
Derrick Dienstwagen
der erste 7er BMW E23 Luxus und Eleganz.
München. 1977 bekam die Große Klasse von BMW einen Nachfolger, der zum Sinnbild für Luxus, Eleganz und Innovation wurde: der BMW 7er. Stilistisch geprägt durch den BMW Chefdesigner Paul Bracq, gelang BMW ein Wagen, der zwar größer als sein Vorgänger war, dabei aber nach wie vor über die BMW typische Dynamik verfügte. Formal lehnte sich das, mit viel Raffinesse auf Understatement geschneiderte, Blechkleid in den wesentlichen Stilelementen an die BMW 6er Coupés an.
Mit Einführung der BMW 7er Baureihe gab es nun im Verbund mit der 3er, 5er und 6er Baureihe eine komplette Modellfamilie, deren verschiedene Typen aufgrund ihres ähnlichen, aber dennoch markanten Designs, auf Anhieb als einander zugehörig auszumachen waren. „Die optische und technische Einheit aller Modellreihen ist hergestellt“, stellte auch der damalige Vertriebsvorstand Hans-Erdmann Schönbeck fest, „Die BMWs sind unbestreitbar wieder eine „Familie“ mit vielen Gemeinsamkeiten“.
Die Kunden konnten zunächst zwischen drei Modellen mit 2,8 Liter und 170 PS, 3,0 Liter mit 184 PS und 3,2 Liter mit 197 PS wählen. Die Grundpreise lagen bei 29.300 DM für den BMW 728 sowie 33.600 DM für den Typ 730. Noch einmal 5.000 DM drauflegen musste, wer das Topmodell 733i erwerben wollte.
Als im Juni 1986 die Produktion dieser Baureihe endete, waren 285.029 Exemplare gefertigt worden. Das beliebteste Modell war der Typ 728i mit 70.360 Einheiten, gefolgt vom 735i mit 60.818 Fahrzeugen. Allein 16.848 BMW 7er sind als CKD-Bausätze nach Südafrika geschickt worden. Dort konnte man auch den am stärksten motorisierten BMW 7er kaufen. info: http://www.bmwe23.de Der BMW E23 – Der 7er mit dem Spitznamen „Kante“ 3er, 5er, 6er und
7er, das ist bis heute die Ordnung des Modellprogramms von BMW. Sie
ist ab 1972 entstanden. Ebenso das typische BMW-Design: runde
Doppelscheinwerfer, die schmale Niere, der Hofmeisterknick – auch
das bis heute die klassische BMW-DNA. Der erste 7er, bis heute das
Topmodell der Marke, ist der E23. Ein BMW in Reinkultur. Designer
Paul Bracq hätte es gerne noch moderner gehabt, konnte sich aber
nicht durchsetzen und verließ deshalb BMW im Streit. Im Frühjahr
1977 kam der E23 auf den Markt. Zur Freude aller BMW-Freunde
entschied sich die Leitung des Unternehmens in der Oberklasse immer
mindestens Sechszylinder-Motoren zu verbauen. Anfangs war der e23
noch ein wenig untermotorisiert, 1980 krönte man die Reihe dann
aber mit dem 745i: Ein Turbolader sorgte jetzt für genug Druck und
252 PS. Die erste 7er-Reihe hat sich trotz der starken Konkurrenz
des Mercedes W126 sehr gut verkauft: 270.000 Stück sind bis 1986
entstanden. Leider sind fast alle von den Straßen verschwunden. Als
Oldtimer ist der E23 nie richtig beliebt gewesen. Für viele ist das
6er Coupé attraktiver. Somit führt der e23 ein
Mauerblümchen-Dasein, was sich auch im Preis niederschlägt. Schon
ab 10.000 Euro lassen sich solide Exemplare finden. Der ideale
Einsteiger-Oldtimer also. Frederic, Olli und Ron finden den E23
alle gut. Was das Auto mit Bösewichten, Behördenwahnsinn und dem
Dieses Modellauto in der Sammlung von Chriskitt ist eines von aktuell 30.046 eingetragenen Modellen auf Modelly!
Hallo, ich wollte darauf hinweisen, daß es vor dem 733i den 732i gab, den ich damals gleich Erscheinen kaufte. Soll keine Kritik sondern nur ein Hinweis sein.
LG
Hallo, ich wollte darauf hinweisen, daß es vor dem 733i den 732i gab, den ich damals gleich Erscheinen kaufte. Soll keine Kritik sondern nur ein Hinweis sein.
LG
piero39
Hallo, ich wollte darauf hinweisen, daß es vor dem 733i den 732i gab, den ich damals gleich Erscheinen kaufte. Soll keine Kritik sondern nur ein Hinweis sein.
LG
piero39
Hallo, ich wollte darauf hinweisen, daß es vor dem 733i den 732i gab, den ich damals gleich Erscheinen kaufte. Soll keine Kritik sondern nur ein Hinweis sein.
LG