Deutsche Reichsbahn Betriebsnummer 53 0001 (H0 (1:87), Märklin)
- Deutsche Reichsbahn Betriebsnummer 53 0001
- Märklin
- H0 (1:87)
- Elektromotor/Trafo (Schiene)
- Metall / Druckguss
- Schwarz
- Leichte Mängel
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Diese Lokomotive hat es tatsächlich im Original nie gegeben. Sie stellt im Grunde eine Erfindung von Märklin dar. Zumindest hat Märklin diese Lokomotive meines Wissens „zu Ende gedacht“ und schließlich ins Programm aufgenommen.
Historisch bestätigt soll sein, dass nach Beginn des Zweiten Weltkriegs neben den Baureihen 42 und 52 eine weitere Baureihe dieser Lok-Familie („Kriegslokomotiven“) im Original hätte entstehen sollen. Es sollte die BR 53 sein. Die Deutsche Reichsbahn soll zahlreiche Herstellerfirmen aufgefordert haben, hierfür Entwürfe zu entwickeln. Die Firma Borsig in Berlin soll einen Entwurf eingereicht haben, welcher dem hier gezeigten Modell entsprechen soll.
Was schließlich von Borsig und was von Märklin stammen soll, soll wohl unklar sein.
Es ist auch unklar, ob überhaupt begonnen wurde, diese Lokomotive im Original zu bauen. Es gibt Gerüchte, wonach zumindest ein bei Borsig beschäftigter Ingenieur den Beginn des Baus der BR 53 gesehen haben will. Wirkliche Belege für den Beginn der Arbeiten gibt es aber wohl nicht (mehr).
Es ist davon auszugehen, dass nach 1943 diese Lokomotive bei Borsig in Berlin nicht mehr hätte gebaut werden können. Die Werkshallen waren mittlerweile durch Luftangriffe nachhaltig beschädigt worden. Außerdem hatte man sich während des fortgeschrittenen Krieges vielmehr auf die Reparatur bestehender Ressourcen konzentriert, als darauf, eine komplett neue Lokomotive zu bauen.
Ich finde dieses Modell dennoch klasse. Schon als Kind war dieses Modell meine unangefochtene Lieblingslok.
Märklin-Artikel-Nr.: 3102
Autor: C209
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Historisch bestätigt soll sein, dass nach Beginn des Zweiten Weltkriegs neben den Baureihen 42 und 52 eine weitere Baureihe dieser Lok-Familie („Kriegslokomotiven“) im Original hätte entstehen sollen. Es sollte die BR 53 sein. Die Deutsche Reichsbahn soll zahlreiche Herstellerfirmen aufgefordert haben, hierfür Entwürfe zu entwickeln. Die Firma Borsig in Berlin soll einen Entwurf eingereicht haben, welcher dem hier gezeigten Modell entsprechen soll.
Was schließlich von Borsig und was von Märklin stammen soll, soll wohl unklar sein.
Es ist auch unklar, ob überhaupt begonnen wurde, diese Lokomotive im Original zu bauen. Es gibt Gerüchte, wonach zumindest ein bei Borsig beschäftigter Ingenieur den Beginn des Baus der BR 53 gesehen haben will. Wirkliche Belege für den Beginn der Arbeiten gibt es aber wohl nicht (mehr).
Es ist davon auszugehen, dass nach 1943 diese Lokomotive bei Borsig in Berlin nicht mehr hätte gebaut werden können. Die Werkshallen waren mittlerweile durch Luftangriffe nachhaltig beschädigt worden. Außerdem hatte man sich während des fortgeschrittenen Krieges vielmehr auf die Reparatur bestehender Ressourcen konzentriert, als darauf, eine komplett neue Lokomotive zu bauen.
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Märklin-Artikel-Nr.: 3102
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