Chevrolet Corvair Monza Convertible (1:18, Yatming)
- Chevrolet Corvair Monza Convertible (Ab 1969)
- Yatming
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Blau
- 92498
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Chevrolet stellte 1959 das Modell Corvair als Abrundung seiner Modellpalette nach unten als Alternative zu den europäischen Importwagen, wie z.B. dem VW Käfer, vor. Es gab ein 2 türiges Coupé und eine 4-türige Limousine in den Varianten 500 Standard oder 700 DeLuxe. Der Corvair war das erste US-amerikanische Serienauto mit einem luftgekühlten Heckmotor. Es kam ein 6-Zylinder Boxermotor mit anfangs 2,3 Liter, ab 1961 2,4 Liter, und Motorleistungen von 65 -80 PS zum Einsatz. Im Modelljahr 1961 kam mit dem 900 Monza eine weitere Ausstattungsvariante die1962 durch ein Cabriolet erweitert wurde. Ab 1965 erschien dann die 2. Generation mit vergrößerter Karosserie sowie einem komplett neuen Design. Der Motor hatte nun 2,7 Liter Hubraum und wurde mit Leistungen von95 bis 180 PS angeboten. Das Modell war nun 4,7 m lang, 1,8 m breit und wog 1,3 t. Mit dem 95 PS Motor erreichte es ein Höchstgeschwindigkeit von 136 km/h. Dennoch gingen Verkaufszahlen nach einer Sicherheitsdiskussion in der Presse ab 1966 drastisch zurück. Bis 1968 wurden fast alle Modelle aus dem Programm genommen sodass bei Einstellung der Fertigung im Mai 1969 nur noch 2 Coupés und das Monza Cabriolet im Angebot waren. Eine Nachfolger gab es nicht.
Das Modell
In der Road Signature Serie brachte Yatming 2003 ein DieCast-Modell des Corvair Monza Convertible von 1969 heraus. Das Modell ist gut gefertigt und besitzt eine einwandfreie Metalliclackierung. Die äußeren Details sind, wenn man von den Schiebenwischern absieht, für ein Modell dieser Preisklasse recht gut gelungen was man von den Rädern jedoch nicht sagen kann, diese sind zu einfach. Es lassen sich beide Türen, die hintere Motorklappe sowie der Kofferraum vorn öffnen. Dieser beinhaltet ein Ersatzrad und ist ansonsten armselig ausgestattet. Gleiches kann man vom Motor sagen der nur eine rudimentäre Detaillierung ausweist. Der Innenraum ist da schon besser geraten. Hier hat man, allerdings mit einfachen Mitteln, eine recht ansprechende Detaillierung zuwege gebracht. Leider haben die Türen wieder die typische, unrealistische Aufhängung. Maßstab und Proportionen weisen keine Beanstandungen auf. Ein einfaches Modell was mit ca. 40 € aber auch zu einem relativ niedrigen Preis angeboten wurde. Es wird wie auch die Neuauflage von Luck DieCast nicht mehr gefertigt, ist aber im Netz zu preisen um die 50 € durchaus zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Chevrolet stellte 1959 das Modell Corvair als Abrundung seiner Modellpalette nach unten als Alternative zu den europäischen Importwagen, wie z.B. dem VW Käfer, vor. Es gab ein 2 türiges Coupé und eine 4-türige Limousine in den Varianten 500 Standard oder 700 DeLuxe. Der Corvair war das erste US-amerikanische Serienauto mit einem luftgekühlten Heckmotor. Es kam ein 6-Zylinder Boxermotor mit anfangs 2,3 Liter, ab 1961 2,4 Liter, und Motorleistungen von 65 -80 PS zum Einsatz. Im Modelljahr 1961 kam mit dem 900 Monza eine weitere Ausstattungsvariante die1962 durch ein Cabriolet erweitert wurde. Ab 1965 erschien dann die 2. Generation mit vergrößerter Karosserie sowie einem komplett neuen Design. Der Motor hatte nun 2,7 Liter Hubraum und wurde mit Leistungen von95 bis 180 PS angeboten. Das Modell war nun 4,7 m lang, 1,8 m breit und wog 1,3 t. Mit dem 95 PS Motor erreichte es ein Höchstgeschwindigkeit von 136 km/h. Dennoch gingen Verkaufszahlen nach einer Sicherheitsdiskussion in der Presse ab 1966 drastisch zurück. Bis 1968 wurden fast alle Modelle aus dem Programm genommen sodass bei Einstellung der Fertigung im Mai 1969 nur noch 2 Coupés und das Monza Cabriolet im Angebot waren. Eine Nachfolger gab es nicht.
Das Modell
In der Road Signature Serie brachte Yatming 2003 ein DieCast-Modell des Corvair Monza Convertible von 1969 heraus. Das Modell ist gut gefertigt und besitzt eine einwandfreie Metalliclackierung. Die äußeren Details sind, wenn man von den Schiebenwischern absieht, für ein Modell dieser Preisklasse recht gut gelungen was man von den Rädern jedoch nicht sagen kann, diese sind zu einfach. Es lassen sich beide Türen, die hintere Motorklappe sowie der Kofferraum vorn öffnen. Dieser beinhaltet ein Ersatzrad und ist ansonsten armselig ausgestattet. Gleiches kann man vom Motor sagen der nur eine rudimentäre Detaillierung ausweist. Der Innenraum ist da schon besser geraten. Hier hat man, allerdings mit einfachen Mitteln, eine recht ansprechende Detaillierung zuwege gebracht. Leider haben die Türen wieder die typische, unrealistische Aufhängung. Maßstab und Proportionen weisen keine Beanstandungen auf. Ein einfaches Modell was mit ca. 40 € aber auch zu einem relativ niedrigen Preis angeboten wurde. Es wird wie auch die Neuauflage von Luck DieCast nicht mehr gefertigt, ist aber im Netz zu preisen um die 50 € durchaus zu bekommen.
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