Lincoln Continental Convertible (1:18, Ricko)
- Lincoln Continental Convertible (Ab 1963)
- Ricko
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Gelb
- 32122
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Lincoln benutzte die Bezeichnung Continental erstmalig für die höchste Ausstattungsvariante der Zephyr der Modelljahre 1040 -42 und 1946 -48. Erst 1956 nutzte Ford den Namen erneut für eine Reihe von Luxusfahrzeugen die von der eigens hierfür gegründeten Continental Division bis 1960 parallel zu den Lincoln Modellen Capri und Premiere hergestellt wurden. Mit dem Modelljahr 1961 wurde der Continental dann zu einem Modell in der Lincoln Palette. Der von Elwood Engel völlig neu entworfene Wagen verzichtete auf Heckflossen und Chromschmuck und zeigte klare, gerade Linien mit fließenden Flächen. Eine Besonderheit waren die hinten angeschlagenen Hecktüren die das Einsteigen in den Fond deutlich erleichterten. Dieses prämierte Design wurde mit regelmäßigen Änderungen, besonders der an Frontseite, bis 1969 produziert. Es gab neben der Limousine bis 1967 ein viertüriges Cabriolet sowie ab 1966 ein Coupé. Das Cabrio von 1963 unterschied sich von seinen Vorgängern im Wesentlichen durch eine andere Fronpartie, die Doppelscheinwerfen waren nun in den über die gesamte breite verlaufenden Kühlergrill integriert. Auch das Chromelement an der Heckklappe wurde etwas schmaler und die Heckflossen etwas höher und eckiger. Den Antrieb besorgte weiterhin der 7,0 Liter V8 nun mit einer Leistung von 324 PS was für eine Höchstgeschwindigkeit 190 km/h genügte. Das Auto war mit über 5,40 m Länge und 2 m Breite größer geworden und auch das Gewicht stieg auf über 2,4 t. Im Modelljahr 1963 wurden 3138Convertibles hergestellt die zu einem Preis von 6.916 $ verkauft wurden. Lincoln biete ein Continental Modell bis heute an auch wenn die Position des Fahrzeugs in der Modellpalette ab 1982gewechselt hat
Das Modell
Ein DieCast-Modell des Continental Convertible von 1963 erschien 2004 bei Ricko. Das mit einer ordentlichen, hellgelben Lackierung versehene Modell trifft das Design des Fahrzeug rech gut. Die Verarbeitung liegt im Rahmen des damals üblichen DieCast-Standards, also mit kleinen Unzulänglichkeiten wie z.B. Passgenauigkeit und Spaltmaße. Auch die Front ist ziemlich einfach ausgeführt. Das abnehmbare Koststoffdach ist mit einem matten Strukturlack versehen der wohl die Textilstruktur des Faltverdecks nachbilden soll. Die Unterseite ist nur mäßig Detailliert und die Räder sind sehr einfach ausgeführt. Die Vorderräder sind lenkbar und es lassen sich alle Türen, Motorhaube und Kofferraum öffnen. Der Kofferraum mit einer Veloursbeschichtung versehen, beinhaltet lediglich eine Angedeutete Abdeckung für das Reserverad. Unter der Haube befindet sich eine mit vielen einfach gestalteten Details ausgestattete Nachbildung des V8 Motors. Die Türen lassen sich hier relativ weit öffnen und stellen so den Portaleffekt gut dar. Der Innenraum mit Veloursboden ist sehr ordentlich detailliert und bietet sehr schön nachgebildete Sitze. Leider ist das sonst gute Lenkrad etwas zu klein und die Pedale in Chrom ausgeführt. Der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Ursprünglich wurde das Modell unter 50 € angeboten was es in jedem Falle auch wert ist. Aktuell wird das Modell nicht mehr gefertigt und ist nur noch bei Netzanbietern zu Preisen ab 170 € zu erhalten.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Lincoln benutzte die Bezeichnung Continental erstmalig für die höchste Ausstattungsvariante der Zephyr der Modelljahre 1040 -42 und 1946 -48. Erst 1956 nutzte Ford den Namen erneut für eine Reihe von Luxusfahrzeugen die von der eigens hierfür gegründeten Continental Division bis 1960 parallel zu den Lincoln Modellen Capri und Premiere hergestellt wurden. Mit dem Modelljahr 1961 wurde der Continental dann zu einem Modell in der Lincoln Palette. Der von Elwood Engel völlig neu entworfene Wagen verzichtete auf Heckflossen und Chromschmuck und zeigte klare, gerade Linien mit fließenden Flächen. Eine Besonderheit waren die hinten angeschlagenen Hecktüren die das Einsteigen in den Fond deutlich erleichterten. Dieses prämierte Design wurde mit regelmäßigen Änderungen, besonders der an Frontseite, bis 1969 produziert. Es gab neben der Limousine bis 1967 ein viertüriges Cabriolet sowie ab 1966 ein Coupé. Das Cabrio von 1963 unterschied sich von seinen Vorgängern im Wesentlichen durch eine andere Fronpartie, die Doppelscheinwerfen waren nun in den über die gesamte breite verlaufenden Kühlergrill integriert. Auch das Chromelement an der Heckklappe wurde etwas schmaler und die Heckflossen etwas höher und eckiger. Den Antrieb besorgte weiterhin der 7,0 Liter V8 nun mit einer Leistung von 324 PS was für eine Höchstgeschwindigkeit 190 km/h genügte. Das Auto war mit über 5,40 m Länge und 2 m Breite größer geworden und auch das Gewicht stieg auf über 2,4 t. Im Modelljahr 1963 wurden 3138Convertibles hergestellt die zu einem Preis von 6.916 $ verkauft wurden. Lincoln biete ein Continental Modell bis heute an auch wenn die Position des Fahrzeugs in der Modellpalette ab 1982gewechselt hat
Das Modell
Ein DieCast-Modell des Continental Convertible von 1963 erschien 2004 bei Ricko. Das mit einer ordentlichen, hellgelben Lackierung versehene Modell trifft das Design des Fahrzeug rech gut. Die Verarbeitung liegt im Rahmen des damals üblichen DieCast-Standards, also mit kleinen Unzulänglichkeiten wie z.B. Passgenauigkeit und Spaltmaße. Auch die Front ist ziemlich einfach ausgeführt. Das abnehmbare Koststoffdach ist mit einem matten Strukturlack versehen der wohl die Textilstruktur des Faltverdecks nachbilden soll. Die Unterseite ist nur mäßig Detailliert und die Räder sind sehr einfach ausgeführt. Die Vorderräder sind lenkbar und es lassen sich alle Türen, Motorhaube und Kofferraum öffnen. Der Kofferraum mit einer Veloursbeschichtung versehen, beinhaltet lediglich eine Angedeutete Abdeckung für das Reserverad. Unter der Haube befindet sich eine mit vielen einfach gestalteten Details ausgestattete Nachbildung des V8 Motors. Die Türen lassen sich hier relativ weit öffnen und stellen so den Portaleffekt gut dar. Der Innenraum mit Veloursboden ist sehr ordentlich detailliert und bietet sehr schön nachgebildete Sitze. Leider ist das sonst gute Lenkrad etwas zu klein und die Pedale in Chrom ausgeführt. Der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Ursprünglich wurde das Modell unter 50 € angeboten was es in jedem Falle auch wert ist. Aktuell wird das Modell nicht mehr gefertigt und ist nur noch bei Netzanbietern zu Preisen ab 170 € zu erhalten.
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