MG MG A Roadster (1:18, Revell)
- MG MG A Roadster (Ab 1956)
- Revell
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Grün
- 8433
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Nachdem Mitte der fünfziger Jahre die Verkaufszahlen der mehr traditionellen MG Modell stark rückläufig wurden, entschied man sich einen 1952 entwickelten Rennwagen doch für die Serienproduktion vorzusehen. Der MGA genannte Wagen wurde auf der IAA 1955 in Frankfurt offiziell vorgestellt. Mit seiner flachen, stromlinienförmigen Karosserie unterschied sich der Roadster deutlich von allen bisherigen MG-Modellen. Das MAG wurde als offenen Roadster aber auch als Coupé-Variante angeboten wobei der Löwenanteil des Produktion auf das Roadster-Modell entfiel. Als Antrieb diente ein Vierzylinder Reihenmotor aus der neuen BMC-B-Serie mit 1,5 Liter Hubraum und einer Leistung von anfangs 68, später 73 PS. Ab 1959 gab es dann auch eine 1,6 Liter Variante mit 101 PS. Damit war das 4 m lange und 1,5 m breite sowie 1 Tonne schwere Fahrzeug 185 km/h schnell. Von dieser Variante wurden bis 1962 31.501 Exemplare gefertigt welche überwiegend ins Ausland verkauft wurden. Die bis 1962 hergestellte Mark II Version war dann nicht mehr so erfolgreich und wurde dann durch den MG B abgelöst.
Das Modell
Das 2004 bei Revell erschienene DieCast-Modell stellt einen MG A 1600 Roadster mit Hardtop von 1959 dar. Die von Revell gemachte Angabe 1956 ist nicht korrekt. Das Modell ist sehr gut gefertigt und ebenso lackiert. Auch das Dach mit der großen Heckscheibe aus Kunststoff ist von guter Qualität und sauber angepasst. Die äußeren Details sind fein gearbeitet wobei besonders der filigrane Gepäckträger am Heck auffällt. Die Räder mit den Lochstahlfelgen und zentraler Radmutter stammen wohl eher von den Rennsportmodellen als von Straßenfahrzeugen. Es lassen sich beide Türen sowie die Motorhaube öffnen. Diese verbirgt einen sehr schön gestalteten Motorraum mit einem gut detaillierten Motor. Auch der Innenraum ist gut geraten. Ein hervorragend gearbeitetes Armaturenbrett mit einem feinen Lenkrad und schön modellierte Sitze fallen hier auf. Der Maßstab wird recht ordentlich eingehalten. Ein sehr schönes Modell dieses britischen Klassikers welches leider nicht mehr gefertigt wird. Im Netz sind jedoch noch einige Angebote der Hardtop-Version ab 70 € zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Nachdem Mitte der fünfziger Jahre die Verkaufszahlen der mehr traditionellen MG Modell stark rückläufig wurden, entschied man sich einen 1952 entwickelten Rennwagen doch für die Serienproduktion vorzusehen. Der MGA genannte Wagen wurde auf der IAA 1955 in Frankfurt offiziell vorgestellt. Mit seiner flachen, stromlinienförmigen Karosserie unterschied sich der Roadster deutlich von allen bisherigen MG-Modellen. Das MAG wurde als offenen Roadster aber auch als Coupé-Variante angeboten wobei der Löwenanteil des Produktion auf das Roadster-Modell entfiel. Als Antrieb diente ein Vierzylinder Reihenmotor aus der neuen BMC-B-Serie mit 1,5 Liter Hubraum und einer Leistung von anfangs 68, später 73 PS. Ab 1959 gab es dann auch eine 1,6 Liter Variante mit 101 PS. Damit war das 4 m lange und 1,5 m breite sowie 1 Tonne schwere Fahrzeug 185 km/h schnell. Von dieser Variante wurden bis 1962 31.501 Exemplare gefertigt welche überwiegend ins Ausland verkauft wurden. Die bis 1962 hergestellte Mark II Version war dann nicht mehr so erfolgreich und wurde dann durch den MG B abgelöst.
Das Modell
Das 2004 bei Revell erschienene DieCast-Modell stellt einen MG A 1600 Roadster mit Hardtop von 1959 dar. Die von Revell gemachte Angabe 1956 ist nicht korrekt. Das Modell ist sehr gut gefertigt und ebenso lackiert. Auch das Dach mit der großen Heckscheibe aus Kunststoff ist von guter Qualität und sauber angepasst. Die äußeren Details sind fein gearbeitet wobei besonders der filigrane Gepäckträger am Heck auffällt. Die Räder mit den Lochstahlfelgen und zentraler Radmutter stammen wohl eher von den Rennsportmodellen als von Straßenfahrzeugen. Es lassen sich beide Türen sowie die Motorhaube öffnen. Diese verbirgt einen sehr schön gestalteten Motorraum mit einem gut detaillierten Motor. Auch der Innenraum ist gut geraten. Ein hervorragend gearbeitetes Armaturenbrett mit einem feinen Lenkrad und schön modellierte Sitze fallen hier auf. Der Maßstab wird recht ordentlich eingehalten. Ein sehr schönes Modell dieses britischen Klassikers welches leider nicht mehr gefertigt wird. Im Netz sind jedoch noch einige Angebote der Hardtop-Version ab 70 € zu bekommen.
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