Citroen Dyane 3 (1:18, Ottomobile)
- Citroen Dyane 3 (Ab 1968)
- Ottomobile
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Resin / Harz
- Blau
- OT132
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Citroen stellte die Dyane 1967 als Reaktion auf die rückläufigen Verkaufszahlen des 2 CV vor und obwohl nicht als Nachfolger des 2CV vorgesehen war sondern die Lücke zwischen dem 2CV und dem Ami 6 schließen sollte, wird sie de facto so betrachtet. Technisch war die Dyane mit ihren Schwestermodellen nahezu identisch und auch das Karosseriedesign orientierte sich stark am 2CV. Als Motoren kamen jedoch sofort leistungsfähigere Versionen des luftgekühlten 2-Zylinder Boxermotors aus dem 2 CV mit nun 18,5 PS zum Einsatz was dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ermöglichte. Das Modell wurde unter dem Namen Dyane in 3 Versionen, „Luxe“, „Confort“ und „Commerciale“ angeboten wobei das letztere auch den Namen Dyane 3 führte. Erkennbar waren diese, bis Ende 1968 gebauten Modelle, an dem fehlenden 3. Seitenfenster. Mit einer Länge von 3,90 m, einer Breite von 1,50 m und einem Gewicht von nur einer halben Tonne war die Dyane ein recht kompaktes Fahrzeug. Der Name Dyane stammte aus der Namenstypographie von Panhard, wo auch die Entwicklungsarbeit für diese Konstruktion erfolgte. Die Dyane wurde bis 1983 1,4 Millionen Mal gefertigt und dann durch die Citroen Modelle Visa und Axel ersetzt.
Das Modell
Ein Modell der frühen Dyane Version erschien Im August2014 als Resinmodell bei Ottomobile. Das Modell ist gut verarbeitet und gibt die „enten-ähnlichen“ aber eher kantigen Formen des Originals sehr schön wieder. Auch die Lackierung in Hellblau ist ohne Tadel. Das Dach ist zur Darstellung des aufrollbaren Stoffverdecks aus strukturiertem Kunststoff gefertigt. Die äußeren Details sind, wenn auch teilweise recht einfach (Kühlergrill), recht ordentlich wiedergegeben und unterstreichen das schlichte Erscheinungsbild der Dyane. Die Unterseite ist nur sehr mäßig strukturiert, die Räder sind jedoch gut gelungen. Im Innenraum ist das Armaturenbrett und Lenkrad sehr schön detailliert, auch der Fußraum mit einzelnen Pedalen und Gummimatten überzeugt. Die extrem schlichten Türverkleidungen Tun dieses jedoch nicht. Die Sitze, hier vermutlich aus der „Confort“-Version sind wiederum recht ordentlich modelliert. Der Maßstab wird sehr genau eingehalten. Ein gut gemachtes Modell was seine Einstandspreis von 95 € wert ist. Aktuell wird dieses Modell nicht mehr gefertigt und ist auch kaum noch zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Citroen stellte die Dyane 1967 als Reaktion auf die rückläufigen Verkaufszahlen des 2 CV vor und obwohl nicht als Nachfolger des 2CV vorgesehen war sondern die Lücke zwischen dem 2CV und dem Ami 6 schließen sollte, wird sie de facto so betrachtet. Technisch war die Dyane mit ihren Schwestermodellen nahezu identisch und auch das Karosseriedesign orientierte sich stark am 2CV. Als Motoren kamen jedoch sofort leistungsfähigere Versionen des luftgekühlten 2-Zylinder Boxermotors aus dem 2 CV mit nun 18,5 PS zum Einsatz was dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ermöglichte. Das Modell wurde unter dem Namen Dyane in 3 Versionen, „Luxe“, „Confort“ und „Commerciale“ angeboten wobei das letztere auch den Namen Dyane 3 führte. Erkennbar waren diese, bis Ende 1968 gebauten Modelle, an dem fehlenden 3. Seitenfenster. Mit einer Länge von 3,90 m, einer Breite von 1,50 m und einem Gewicht von nur einer halben Tonne war die Dyane ein recht kompaktes Fahrzeug. Der Name Dyane stammte aus der Namenstypographie von Panhard, wo auch die Entwicklungsarbeit für diese Konstruktion erfolgte. Die Dyane wurde bis 1983 1,4 Millionen Mal gefertigt und dann durch die Citroen Modelle Visa und Axel ersetzt.
Das Modell
Ein Modell der frühen Dyane Version erschien Im August2014 als Resinmodell bei Ottomobile. Das Modell ist gut verarbeitet und gibt die „enten-ähnlichen“ aber eher kantigen Formen des Originals sehr schön wieder. Auch die Lackierung in Hellblau ist ohne Tadel. Das Dach ist zur Darstellung des aufrollbaren Stoffverdecks aus strukturiertem Kunststoff gefertigt. Die äußeren Details sind, wenn auch teilweise recht einfach (Kühlergrill), recht ordentlich wiedergegeben und unterstreichen das schlichte Erscheinungsbild der Dyane. Die Unterseite ist nur sehr mäßig strukturiert, die Räder sind jedoch gut gelungen. Im Innenraum ist das Armaturenbrett und Lenkrad sehr schön detailliert, auch der Fußraum mit einzelnen Pedalen und Gummimatten überzeugt. Die extrem schlichten Türverkleidungen Tun dieses jedoch nicht. Die Sitze, hier vermutlich aus der „Confort“-Version sind wiederum recht ordentlich modelliert. Der Maßstab wird sehr genau eingehalten. Ein gut gemachtes Modell was seine Einstandspreis von 95 € wert ist. Aktuell wird dieses Modell nicht mehr gefertigt und ist auch kaum noch zu bekommen.
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