Jaguar Mark X (1:18, Neo Scale Models)
- Jaguar Mark X (Ab 1961)
- Neo Scale Models
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Resin / Harz
- Blau
- 18235
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
1961, im selben Jahr wie den E-Type, stelle Jaguar auch den Mk. 10, eine Luxus-Limousine, vor. Hatte der Vorgänger Mk. IX noch ein eher hausbackenes, konservatives Design, erhielt der Mk. X nun eine moderne Karosserie mit gestreckter, niedriger Silhouette. Die Front hatte Doppelscheinwerfer und einen kühn nach vorn geneigten Kühlergrill. Es war das erste britische Oberklasse-Fahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie und Einzelradaufhängung an der Hinterachse. Als Antrieb diente anfangs ein 3,8 Liter Reihensechszylinder mit 269 PS was eine Höchstgeschwindigkeit von fast 200 km/h erlaubte. Ab 1964 wurde der Hubraum auf 4,2 Liter angehoben lieferte jedoch keine höhere Leistung. Das Modell hatte eine Länge von 5,13 m, eine Breite von 1,93 m und wog fast 2 t. Ab 1966 wurde das Modell in Jaguar 420 G umbenannt. Es gab jedoch nur geringfügige Änderungen wie ein senkrechter Stab in der Mitte des Kühlergrills, seitliche Zierleisten und zusätzliche Blinkleuchten seitlich an den vorderen Kotflügeln. Obwohl das Nachfolgemodell XJ6 bereits ab 1968 gab wurde die Produktion des 420G erst nach einem sprunghaften Anstieg der Produktionszahlen des XJ 6 im Jahre 1970 eingestellt.
Das Modell
Neo Scale Model brachte 2014 ein Resinmodell des Jaguar Mk. X in der Version von 1961 – 1966 heraus. Der Schriftzug auf der Kofferraumklappe weist das Modell jedoch als Jaguar 420 G der erst ab 1966 so genannt wurde aus. Alle anderen Merkmale dieser Version fehlen jedoch. Dieses ist zumindest verwirrend. Ansonsten ist die elegante, flache Silhouette und die markante Frontpartie sehr schön wiedergegeben. Auch die Verarbeitung und die dunkelblaue Lackierung sind von guter Qualität. Das gleiche ist auch von den äußeren Details wie der Grill, die Scheinwerfer und die Scheibenwischer, um nur Einige zu nennen, zu sagen. Die Räder sind gut gelungen und vorn lenkbar, der Unterboden weit eine einfache Prägung eines Chassis mit vollständiger Auspuffanlage auf. Der Innenraum ist beindruckend, hier dominieren Wurzelholznachbildung, ein hervorragendes Armaturenbrett, Teppichboden sowie schön modellierte Sitze und Verkleidungen. Leider ist das Modell etwas zu groß geworden und entspricht dem Maßstab 1:17,5, lediglich der Radstand stimmt. Dennoch ist der Einstandspreis von ca. 200 € akzeptabel. Aktuell ist dieses Modell kaum noch zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
1961, im selben Jahr wie den E-Type, stelle Jaguar auch den Mk. 10, eine Luxus-Limousine, vor. Hatte der Vorgänger Mk. IX noch ein eher hausbackenes, konservatives Design, erhielt der Mk. X nun eine moderne Karosserie mit gestreckter, niedriger Silhouette. Die Front hatte Doppelscheinwerfer und einen kühn nach vorn geneigten Kühlergrill. Es war das erste britische Oberklasse-Fahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie und Einzelradaufhängung an der Hinterachse. Als Antrieb diente anfangs ein 3,8 Liter Reihensechszylinder mit 269 PS was eine Höchstgeschwindigkeit von fast 200 km/h erlaubte. Ab 1964 wurde der Hubraum auf 4,2 Liter angehoben lieferte jedoch keine höhere Leistung. Das Modell hatte eine Länge von 5,13 m, eine Breite von 1,93 m und wog fast 2 t. Ab 1966 wurde das Modell in Jaguar 420 G umbenannt. Es gab jedoch nur geringfügige Änderungen wie ein senkrechter Stab in der Mitte des Kühlergrills, seitliche Zierleisten und zusätzliche Blinkleuchten seitlich an den vorderen Kotflügeln. Obwohl das Nachfolgemodell XJ6 bereits ab 1968 gab wurde die Produktion des 420G erst nach einem sprunghaften Anstieg der Produktionszahlen des XJ 6 im Jahre 1970 eingestellt.
Das Modell
Neo Scale Model brachte 2014 ein Resinmodell des Jaguar Mk. X in der Version von 1961 – 1966 heraus. Der Schriftzug auf der Kofferraumklappe weist das Modell jedoch als Jaguar 420 G der erst ab 1966 so genannt wurde aus. Alle anderen Merkmale dieser Version fehlen jedoch. Dieses ist zumindest verwirrend. Ansonsten ist die elegante, flache Silhouette und die markante Frontpartie sehr schön wiedergegeben. Auch die Verarbeitung und die dunkelblaue Lackierung sind von guter Qualität. Das gleiche ist auch von den äußeren Details wie der Grill, die Scheinwerfer und die Scheibenwischer, um nur Einige zu nennen, zu sagen. Die Räder sind gut gelungen und vorn lenkbar, der Unterboden weit eine einfache Prägung eines Chassis mit vollständiger Auspuffanlage auf. Der Innenraum ist beindruckend, hier dominieren Wurzelholznachbildung, ein hervorragendes Armaturenbrett, Teppichboden sowie schön modellierte Sitze und Verkleidungen. Leider ist das Modell etwas zu groß geworden und entspricht dem Maßstab 1:17,5, lediglich der Radstand stimmt. Dennoch ist der Einstandspreis von ca. 200 € akzeptabel. Aktuell ist dieses Modell kaum noch zu bekommen.
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