Chevrolet DeLuxe Styleline BelAir Series 2100 HK (1:18, Motor Max)
- Chevrolet DeLuxe Styleline BelAir Series 2100 HK (Ab 1950)
- Motor Max
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Grau
- 73111B2
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
1949 ersetzte Chevrolet den Fleetmaster durch die DeLuxe Serie 2100. Das Modell hatte eine moderne Pontonkarosserie mit integrierten Kotflügeln und war in 2 Varianten erhältlich. Die Styleline genannte Variante umfasste zwei- und viertürige Limousinen, ein Sport-Coupé, ein Cabriolet sowie 2 Kombimodelle. Die Fleetline genannten Fließheckmodelle umfassten 2 Limousinen mit 2 oder 4 Türen. 1950 fiel einer der Kombis weg und es erschien ein Hard-Top Coupé welches erstmals die Zusatzbezeichnung BelAir trug. Als Motor diente ein 6-Zylinder Reihenmotor mit 3,6 Liter Hubraum und einer Leistung von 93 PS. Damit war der 5,1 m lange, 1,87 m breite und 1,5 t schwere Wagen immerhin 120 km/h schnell. Von diesem Coupé wurden 1950 76.672 Stück hergestellt. Der Chevrolet DeLuxe der Serien 2100 GK,HK, JK und KK wurde bis 1952 gebaut und in dieser Zeit verließen 3.756.777 Exemplare aller Varianten das Werk.
Das Modell
MotorMax brachte ein DieCast-Modell des Chevrolet DeLuxe BelAir Hardtop Coupé vom 1950 in 11 Varianten von 2001 – 2007 heraus. Mein Modell stammt aus der „American Graffitti“-Serie von 2003 und ist am linken hinteren Kotflügel mit diesem Schriftzug versehen. Die Lackierung in Anthrazit-metallic ist gut ausgeführt, das Dach aus Kunststoff ist in Mittelgrau gehalten. Die wesentlichen Erscheinungsmerkmale sowie die Linien des Originals sind getroffen, lediglich die Kontur der Kühlerhaube ist nach vorn abfallen während sie beim Original eher ansteigt. Auch die Kühlerfigur ist zumindest sehr vereinfacht dargestellt. Die äußeren Details sind einfach und etwas grob ausgefallen, bei den verchromten Fenster- und Türeinfassungen etwas sehr grob, und die Scheinwerfer stehen etwas zu weit nach vorn. Die Unterseite und die Räder sind durchaus akzeptabel. Das Modell hat eine funktionierende Lenkung, Türen, Motorhaube und Kofferraum lassen sich öffnen. Dieser hat einen strukturierten Boden, das für US-Autos typische, raumfordernd platzierte Reserverad sowie etwas was einem Wagenheber ähnlich sieht. Unter der Haube erkennt man eine einfache Nachbildung des Sechszylinder-Reihenmotors ohne große Highlights. Der ansonsten recht gute Eindruck des Innenraumes wird leider durch das Lenkrad wieder zunichte gemacht. Dieses ist nicht nur zu grob und verchromt, auch die Lenksäule ist viel zu lang die die Position würde keine Raum für den Fahrer übrig lassen. Der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Auch hier hat man es eher mit einem Spielzeug als mit einem Sammlermodell zu tun. Die Modelle werden nicht mehr gefertigt und sind aktuell nur noch vereinzelt im Netz bei ausländischen Anbietern , vorwiegend in Übersee, zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
1949 ersetzte Chevrolet den Fleetmaster durch die DeLuxe Serie 2100. Das Modell hatte eine moderne Pontonkarosserie mit integrierten Kotflügeln und war in 2 Varianten erhältlich. Die Styleline genannte Variante umfasste zwei- und viertürige Limousinen, ein Sport-Coupé, ein Cabriolet sowie 2 Kombimodelle. Die Fleetline genannten Fließheckmodelle umfassten 2 Limousinen mit 2 oder 4 Türen. 1950 fiel einer der Kombis weg und es erschien ein Hard-Top Coupé welches erstmals die Zusatzbezeichnung BelAir trug. Als Motor diente ein 6-Zylinder Reihenmotor mit 3,6 Liter Hubraum und einer Leistung von 93 PS. Damit war der 5,1 m lange, 1,87 m breite und 1,5 t schwere Wagen immerhin 120 km/h schnell. Von diesem Coupé wurden 1950 76.672 Stück hergestellt. Der Chevrolet DeLuxe der Serien 2100 GK,HK, JK und KK wurde bis 1952 gebaut und in dieser Zeit verließen 3.756.777 Exemplare aller Varianten das Werk.
Das Modell
MotorMax brachte ein DieCast-Modell des Chevrolet DeLuxe BelAir Hardtop Coupé vom 1950 in 11 Varianten von 2001 – 2007 heraus. Mein Modell stammt aus der „American Graffitti“-Serie von 2003 und ist am linken hinteren Kotflügel mit diesem Schriftzug versehen. Die Lackierung in Anthrazit-metallic ist gut ausgeführt, das Dach aus Kunststoff ist in Mittelgrau gehalten. Die wesentlichen Erscheinungsmerkmale sowie die Linien des Originals sind getroffen, lediglich die Kontur der Kühlerhaube ist nach vorn abfallen während sie beim Original eher ansteigt. Auch die Kühlerfigur ist zumindest sehr vereinfacht dargestellt. Die äußeren Details sind einfach und etwas grob ausgefallen, bei den verchromten Fenster- und Türeinfassungen etwas sehr grob, und die Scheinwerfer stehen etwas zu weit nach vorn. Die Unterseite und die Räder sind durchaus akzeptabel. Das Modell hat eine funktionierende Lenkung, Türen, Motorhaube und Kofferraum lassen sich öffnen. Dieser hat einen strukturierten Boden, das für US-Autos typische, raumfordernd platzierte Reserverad sowie etwas was einem Wagenheber ähnlich sieht. Unter der Haube erkennt man eine einfache Nachbildung des Sechszylinder-Reihenmotors ohne große Highlights. Der ansonsten recht gute Eindruck des Innenraumes wird leider durch das Lenkrad wieder zunichte gemacht. Dieses ist nicht nur zu grob und verchromt, auch die Lenksäule ist viel zu lang die die Position würde keine Raum für den Fahrer übrig lassen. Der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Auch hier hat man es eher mit einem Spielzeug als mit einem Sammlermodell zu tun. Die Modelle werden nicht mehr gefertigt und sind aktuell nur noch vereinzelt im Netz bei ausländischen Anbietern , vorwiegend in Übersee, zu bekommen.
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