Rolls Royce Silver Wraith Empress by Hooper (1:18, MCG)
- Rolls Royce Silver Wraith Empress by Hooper (Ab 1956)
- MCG
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Metall / Druckguss
- Zweifarbig silber/schwarz
- 18064
- Online Händler
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Der Silver Wraith war das erste neue Modell von Rolls Royce nach dem Krieg. Es ersetzte den Wraith von 1938 und wurde erstmals 1946 vorgestellt. Es war gleichzeitig das letzte Modell von dem Rolls Royce nur Fahrgestelle mit Motor lieferte und die Aufbauten von diversen unabhängigen Karosseriebauern teilweise nach Kundenwunsch hinzugefügt wurden. Das Vorbild für das Modell ist eine Empress Limousine von 1956 mit einem Aufbau von Hooper & Co von der nur 13 Exemplare hergestellte wurden. Als Motor diente eine neu entwickelter und ursprünglich für den Bentley Mk. V vorgesehener 6-Zylinder Reihenmotor mit anfangs 4,3 Liter, dann 4,6 Liter und zu Schluss 4,9 Liter Hubraum. Die Leistungsangaben schwanken zwischen 120 und 145 PS, hier ist Rolls Royce sehr diskret. Immerhin erreichte das Fahrzeug Höchstgeschwindigkeiten von um die 150 km/h. Eine Empress Limousine war 5,66 m lang, 196 breit und wog 2,3 t. Viele dieser Fahrzeuge dienten Staatoberhäupter oder Aristokraten als Präsentationskarossen. Insgesamt wurden 1883 Modell und davon 639 mit langem Radstand produziert. Die Produktion wurde 1958 eingestellt und das Modell durch den Silver Cloud II ersetzt.
Das Modell
MCG brachte das Modell der Hooper Empress Limousine von 1956 im Januar 2018 heraus. Es ist in DieCast-Bauweise mit einer Metallkarosserie jedoch lassen sich keine Teile öffnen und es gibt auch keine Nachbildung des Chassis und des Motors. Die in schwarz mit silbernen Seiten lackierte Karosserie trifft das Hooper Design recht gut und ist einem existierenden Original nachempfunden. Die äußere Detaillierung ist akzeptabel und der mächtige Kühler mit der Emily sowie die beiden großen freistehenden Scheinwerfer sind sogar recht gut gelungen. Dieses kann man von den Rädern leider nicht sagen; diese sind sehr einfach gehalten. Für den Innenraum gilt das Gleiche, hier wird ein sehr einfach gehaltenes Armaturenbrett von einer ebensolchen Einrichtung ergänzt. Leider ist das Modell in allen Maßen ein paar Millimeter zu klein geraten. Dennoch für den Preis von knapp 60 € erhält man eine Menge Modell dieser wirklich imposanten Staatskarosse.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Der Silver Wraith war das erste neue Modell von Rolls Royce nach dem Krieg. Es ersetzte den Wraith von 1938 und wurde erstmals 1946 vorgestellt. Es war gleichzeitig das letzte Modell von dem Rolls Royce nur Fahrgestelle mit Motor lieferte und die Aufbauten von diversen unabhängigen Karosseriebauern teilweise nach Kundenwunsch hinzugefügt wurden. Das Vorbild für das Modell ist eine Empress Limousine von 1956 mit einem Aufbau von Hooper & Co von der nur 13 Exemplare hergestellte wurden. Als Motor diente eine neu entwickelter und ursprünglich für den Bentley Mk. V vorgesehener 6-Zylinder Reihenmotor mit anfangs 4,3 Liter, dann 4,6 Liter und zu Schluss 4,9 Liter Hubraum. Die Leistungsangaben schwanken zwischen 120 und 145 PS, hier ist Rolls Royce sehr diskret. Immerhin erreichte das Fahrzeug Höchstgeschwindigkeiten von um die 150 km/h. Eine Empress Limousine war 5,66 m lang, 196 breit und wog 2,3 t. Viele dieser Fahrzeuge dienten Staatoberhäupter oder Aristokraten als Präsentationskarossen. Insgesamt wurden 1883 Modell und davon 639 mit langem Radstand produziert. Die Produktion wurde 1958 eingestellt und das Modell durch den Silver Cloud II ersetzt.
Das Modell
MCG brachte das Modell der Hooper Empress Limousine von 1956 im Januar 2018 heraus. Es ist in DieCast-Bauweise mit einer Metallkarosserie jedoch lassen sich keine Teile öffnen und es gibt auch keine Nachbildung des Chassis und des Motors. Die in schwarz mit silbernen Seiten lackierte Karosserie trifft das Hooper Design recht gut und ist einem existierenden Original nachempfunden. Die äußere Detaillierung ist akzeptabel und der mächtige Kühler mit der Emily sowie die beiden großen freistehenden Scheinwerfer sind sogar recht gut gelungen. Dieses kann man von den Rädern leider nicht sagen; diese sind sehr einfach gehalten. Für den Innenraum gilt das Gleiche, hier wird ein sehr einfach gehaltenes Armaturenbrett von einer ebensolchen Einrichtung ergänzt. Leider ist das Modell in allen Maßen ein paar Millimeter zu klein geraten. Dennoch für den Preis von knapp 60 € erhält man eine Menge Modell dieser wirklich imposanten Staatskarosse.
Autor: woodchuck
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