Chevrolet Nomad Station Wagon 265 Series 2400 VC (1:18, Maisto)
- Chevrolet Nomad Station Wagon 265 Series 2400 VC (Ab 1955)
- Maisto
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Rot
- 36650
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Zum ersten Male wurde der Name BelAir von Chevrolet 1952 für die zweitürigen Hardtops der Modellreihe DeLuxe verwendet. Erst ab 1953 wurde der BelAir zur Premium-Modellreihe oberhalb der 150 und 210 Serien die jedoch das gleiche Karosseriedesign hatten. Als Motoren standen Sechszylinder-Reihenmotoren mit 3,5 und 4 Litern Hubraum der Typen Thriftmaster und Blue Flame zur Verfügung. Es gab 2 und 4türigr Limousinen, Cabriolets sowie Coupés und ab 1954 eine Kombiversion. 1955 erhielten die Modelle ein komplett neues Styling und es wurden optional V8 Motoren angeboten. Dies galt auch für die Kombi-Variante die als Nomad bzw. Townsman vermarktet wurde und als 3- oder 5-türige Version erhältlich war. Der 4,3 Liter V8 Motor leistete 165 PS und verhalf dem 5 m langen und 1,9 m breiten sowie 1,5 t schweren Modell zu einer Höchst-geschwindigkeit von 160 km/h. 1955 wurden 8.386 Kombi-Versionen produziert. Für 1956 gab es ein Facelift bei welchem der „Ferrari-Grill“ einem über die volle Wagenbreite verlaufenden wich und die Heckflossen deutlich herausgearbeitet waren. Auffällig bei den Modellen 55 und 56 war eine, einem futuristischen Jetflugzeug nachempfundene Kühlerfigur. Das nochmals überarbeitete Modell von 1957 wurde dann zu einem der bekanntesten amerikanischen Autos. Der BelAir wurde in insgesamt 7 Generationen bis 1975 hergestellt
Das Modell
Von Maisto erschien 2003 ein DieCast-Modell des Nomad von 1955. Metallguss und Lackierung sind in Ordnung und auch das aus Kunststoff gefertigte Dach ist ohne Beanstandung. Die äußeren Details sind zwar teilweise recht einfach und grob gehalten, stimmen jedoch mit dem Original überein. Das Gleiche gilt auch für die Räder. Es lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie die zweigeteilte Heckklappe öffnen. Die wird, wie beim Original, in 2 Hälften geteil nach oben und unten geöffnet. Leider hat das obere Teil sehr unrealistische Scharniere. Der Laderaum ist dann leer und nur mit schwacher Struktur am Boden versehen. Unter der Haube findet man einen sehr mäßig detaillierten V8 Motor. Auch im Innenraum ist mit einfachen Mitteln gearbeitet worden, lediglich das Armaturenbrett hebt sich hiervon etwas ab. Der Maßstab wird recht gut eingehalten. Ein zwar einfaches aber solides Modell welche das Original recht gut darstellt. Es wird nicht mehr produziert, ist aber im Netz durchaus noch zu Preisen ab 50 €, leider überwiegend bei US-Anbietern, erhältlich
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Zum ersten Male wurde der Name BelAir von Chevrolet 1952 für die zweitürigen Hardtops der Modellreihe DeLuxe verwendet. Erst ab 1953 wurde der BelAir zur Premium-Modellreihe oberhalb der 150 und 210 Serien die jedoch das gleiche Karosseriedesign hatten. Als Motoren standen Sechszylinder-Reihenmotoren mit 3,5 und 4 Litern Hubraum der Typen Thriftmaster und Blue Flame zur Verfügung. Es gab 2 und 4türigr Limousinen, Cabriolets sowie Coupés und ab 1954 eine Kombiversion. 1955 erhielten die Modelle ein komplett neues Styling und es wurden optional V8 Motoren angeboten. Dies galt auch für die Kombi-Variante die als Nomad bzw. Townsman vermarktet wurde und als 3- oder 5-türige Version erhältlich war. Der 4,3 Liter V8 Motor leistete 165 PS und verhalf dem 5 m langen und 1,9 m breiten sowie 1,5 t schweren Modell zu einer Höchst-geschwindigkeit von 160 km/h. 1955 wurden 8.386 Kombi-Versionen produziert. Für 1956 gab es ein Facelift bei welchem der „Ferrari-Grill“ einem über die volle Wagenbreite verlaufenden wich und die Heckflossen deutlich herausgearbeitet waren. Auffällig bei den Modellen 55 und 56 war eine, einem futuristischen Jetflugzeug nachempfundene Kühlerfigur. Das nochmals überarbeitete Modell von 1957 wurde dann zu einem der bekanntesten amerikanischen Autos. Der BelAir wurde in insgesamt 7 Generationen bis 1975 hergestellt
Das Modell
Von Maisto erschien 2003 ein DieCast-Modell des Nomad von 1955. Metallguss und Lackierung sind in Ordnung und auch das aus Kunststoff gefertigte Dach ist ohne Beanstandung. Die äußeren Details sind zwar teilweise recht einfach und grob gehalten, stimmen jedoch mit dem Original überein. Das Gleiche gilt auch für die Räder. Es lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie die zweigeteilte Heckklappe öffnen. Die wird, wie beim Original, in 2 Hälften geteil nach oben und unten geöffnet. Leider hat das obere Teil sehr unrealistische Scharniere. Der Laderaum ist dann leer und nur mit schwacher Struktur am Boden versehen. Unter der Haube findet man einen sehr mäßig detaillierten V8 Motor. Auch im Innenraum ist mit einfachen Mitteln gearbeitet worden, lediglich das Armaturenbrett hebt sich hiervon etwas ab. Der Maßstab wird recht gut eingehalten. Ein zwar einfaches aber solides Modell welche das Original recht gut darstellt. Es wird nicht mehr produziert, ist aber im Netz durchaus noch zu Preisen ab 50 €, leider überwiegend bei US-Anbietern, erhältlich
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