Chevrolet Fleetmaster Station Wagon Series 2100 DK (1:18, Maisto)
- Chevrolet Fleetmaster Station Wagon Series 2100 DK (Ab 1947)
- Maisto
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Schwarz
- 31854
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Mit Beginn der Nachkriegsproduktion von zivilen PKW stellte Chevrolet 1946 seine neuen Linien vor. Das Top-Modell war der Fleetmaster mit der luxuriösen Fleetline Variante. Sie ersetzten das Vorkriegs- Special DeLuxe Modell, wies außer einem neuen Kühlergrill keine wesentlichen Veränderungen auf. Angeboten wurden Limousine, Coupé, Cabriolet und Kombi welcher als „Woody“ mit hinterem Holzaufbaus ausgelegt war. Für den Antrieb sorgte ein 3,6 Liter 6-Zylinder Reihenmotor mit einer Leistung von 90 PS der eine Geschwindigkeit von 115 km/h erlaubte. Bei einem Radstand von 2,95 m waren die Fahrzeuge je nach Aufbau zwischen 5,00 und 5,27 m lang und wogen zwischen 1,4 und 1,6 t. Die Fleetline Variante gab es nur als 4-türige Limousine und als Fließheck-Limousine mit dem Namen Arostar der das meist verkaufte Modell der Serie war. Ein Fleetmaster kostete 1946 zwischen 1.212,-- und 1.712,-- $, 1948 musste man schon zwischen 1.381,-- und 2.013,-- $ anlegen. Bis Ende 1948 wurden insgesamt 1.250.986 Fahrzeuge gebaut wovon 574.992 Aerostar-Modelle waren. Ab 1949 wurde der Fleetmaster durch die neue Deluxe Serie ersetzt.
Das Modell
Maisto brachte das Modell des Fleetmaster Station Wagon Series 2100 DK 1999 auf den Markt. Lediglich der vordere Fahrzeugteil und die hinteren Kotflügel sind aus Metall gefertigt und mit einer ordentlichen Lackierung versehen. Der gesamte hintere Teil einschließlich des Daches sind vollständig aus Kunststoff und bestehen aus einem nachgebildeten Holzträgergerüst, eingesetzten Platten in Holznachbildung und einer Vinyldachnachbildung. Dieser Teil ist nicht so gut gelungen, so wirkt die Maserung der Gerüstleisten unecht und die der Holzpaneele zu grob, das Dach sieht aus wie aufgesetzt. Das Chrom am Kühlergrill ist sehr mächtig geraten. Motorhaube und leider nur die vorderen Türen lassen sich öffnen. Der Motor ist recht ordentlich detailliert und verfügt sogar über eine, wenn auch einfache, Nachbildung der Zündkabel. Der Innenraum ist zufriedenstellen aber ohne besondere Highlights ausgestattet. Da der Öffnungswinkel der Türen sehr klein ist, kann man hiervon auch nur wenig betrachten. Gegenüber dem Maßstab 1:18 ist das Modell um ca. 5% zu groß geraten. Das Modell ist in großer Zahl bei E-bay wie auch bei Händlern zu Preisen um die 40,-- € verfügbar
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Mit Beginn der Nachkriegsproduktion von zivilen PKW stellte Chevrolet 1946 seine neuen Linien vor. Das Top-Modell war der Fleetmaster mit der luxuriösen Fleetline Variante. Sie ersetzten das Vorkriegs- Special DeLuxe Modell, wies außer einem neuen Kühlergrill keine wesentlichen Veränderungen auf. Angeboten wurden Limousine, Coupé, Cabriolet und Kombi welcher als „Woody“ mit hinterem Holzaufbaus ausgelegt war. Für den Antrieb sorgte ein 3,6 Liter 6-Zylinder Reihenmotor mit einer Leistung von 90 PS der eine Geschwindigkeit von 115 km/h erlaubte. Bei einem Radstand von 2,95 m waren die Fahrzeuge je nach Aufbau zwischen 5,00 und 5,27 m lang und wogen zwischen 1,4 und 1,6 t. Die Fleetline Variante gab es nur als 4-türige Limousine und als Fließheck-Limousine mit dem Namen Arostar der das meist verkaufte Modell der Serie war. Ein Fleetmaster kostete 1946 zwischen 1.212,-- und 1.712,-- $, 1948 musste man schon zwischen 1.381,-- und 2.013,-- $ anlegen. Bis Ende 1948 wurden insgesamt 1.250.986 Fahrzeuge gebaut wovon 574.992 Aerostar-Modelle waren. Ab 1949 wurde der Fleetmaster durch die neue Deluxe Serie ersetzt.
Das Modell
Maisto brachte das Modell des Fleetmaster Station Wagon Series 2100 DK 1999 auf den Markt. Lediglich der vordere Fahrzeugteil und die hinteren Kotflügel sind aus Metall gefertigt und mit einer ordentlichen Lackierung versehen. Der gesamte hintere Teil einschließlich des Daches sind vollständig aus Kunststoff und bestehen aus einem nachgebildeten Holzträgergerüst, eingesetzten Platten in Holznachbildung und einer Vinyldachnachbildung. Dieser Teil ist nicht so gut gelungen, so wirkt die Maserung der Gerüstleisten unecht und die der Holzpaneele zu grob, das Dach sieht aus wie aufgesetzt. Das Chrom am Kühlergrill ist sehr mächtig geraten. Motorhaube und leider nur die vorderen Türen lassen sich öffnen. Der Motor ist recht ordentlich detailliert und verfügt sogar über eine, wenn auch einfache, Nachbildung der Zündkabel. Der Innenraum ist zufriedenstellen aber ohne besondere Highlights ausgestattet. Da der Öffnungswinkel der Türen sehr klein ist, kann man hiervon auch nur wenig betrachten. Gegenüber dem Maßstab 1:18 ist das Modell um ca. 5% zu groß geraten. Das Modell ist in großer Zahl bei E-bay wie auch bei Händlern zu Preisen um die 40,-- € verfügbar
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