Chevrolet BelAir Sport Coupe 283 Series 1600 (1:18, Maisto)
- Chevrolet BelAir Sport Coupe 283 Series 1600 (Ab 1962)
- Maisto
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Gold
- 31641
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist nicht vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Mit der Erschienen der Chevrolet Serie 2400 C im Jahre 1953 wurde der Bel Air zu einer eigenständigen Modellvariante und stellte die Luxusversion des „Two-Ten“ dar und war damit gleichzeitig das Topmodel von Chevrolet. Es gab 2 Limousinen-Modelle, ein Coupé, Kombivarianten, Hardtop-Versionen sowie ein Cabriolet. Als 1959 der Impala als neues Spitzenmodell wurde, rückte der Bel Air nun in die Mittelklasse. Die ab 1959 verfügbaren Serien 1500 ( 6 Zylinder) und 1600 ( V8) wurden, mit jährlichen Änderungen bis 1964 hergestellt. Für das Modelljahr 1962 wurde die Karosserie komplett überarbeitet, Rundungen, Schnörkel sowie die Heckflossen entfielen vollständig. Die Motorenpalette war bereits im Vorjahr um einen 6,7 Liter V8 der nun 409 PS leistete erweitert worden. Dieser brachte das 5,3 m lange, 2 m breite und 1,6 t schwere Fahrzeug auf knapp 200 km/h Höchstgeschwindigkeit. Vom Sport Coupé, auch „Bubble-Top“ genannt, wurden 1962 über 320.000 Modelle gebaut. Der Bel Air wurde bis 1975 hergestellt wobei er ab 1973 die Position des Einstiegmodells in der Chevrolet Palette einnahm.
Das Modell
Das ab 2002 von Maisto in verschiedenen Farben erhältliche DieCast Modell der Bel Air Sport Coupé von 1962 gibt das Original auch wenn die Proportionen nicht so ganz stimmen, das Modell ist deutlich zu hoch, dennoch rech gut wieder. Auch der Spritzguss sowie die Lackierung sind ohne Tadel. Bei den äußeren Details hätte man sich etwas mehr Chrom (auch wenn das Original hier ebenfalls sehr spärlich ist) bei den Zierleisten wie auch einen Seitenspiegel gewünscht. Die Türgriffe sind etwas armselig und auf der Unterseite haben wir dann etwas zu viel Chrom. Die Räder sind wiederrum recht gut gelungen und die Hinterachse ist gefedert. Es lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie der Kofferraum öffnen. Dieser ist ziemlich leer und birgt keine Besonderheiten. Unter der Motorhaube sieht es schon deutlich besser aus. Hier findet man einen recht gut gestalteten Motorraum sowie eine für diese Modellklasse erstaunlich gut detaillierten „409“ v8 Motor. Der Innenraum ist etwas einfacher gehalten, das Armaturenbrett jedoch recht ordentlich gelungen. Abgesehen von der Höhe sind die Maßstabsabweichungen weniger als 2 %. Eingedenk der Tatsache dass der Einstandspreis einmal unter 30 € lag haben wir hier ein rech ansehnliches Modell. Aktuell ist das Modell im Netz zu Preisen um die 40 € zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Mit der Erschienen der Chevrolet Serie 2400 C im Jahre 1953 wurde der Bel Air zu einer eigenständigen Modellvariante und stellte die Luxusversion des „Two-Ten“ dar und war damit gleichzeitig das Topmodel von Chevrolet. Es gab 2 Limousinen-Modelle, ein Coupé, Kombivarianten, Hardtop-Versionen sowie ein Cabriolet. Als 1959 der Impala als neues Spitzenmodell wurde, rückte der Bel Air nun in die Mittelklasse. Die ab 1959 verfügbaren Serien 1500 ( 6 Zylinder) und 1600 ( V8) wurden, mit jährlichen Änderungen bis 1964 hergestellt. Für das Modelljahr 1962 wurde die Karosserie komplett überarbeitet, Rundungen, Schnörkel sowie die Heckflossen entfielen vollständig. Die Motorenpalette war bereits im Vorjahr um einen 6,7 Liter V8 der nun 409 PS leistete erweitert worden. Dieser brachte das 5,3 m lange, 2 m breite und 1,6 t schwere Fahrzeug auf knapp 200 km/h Höchstgeschwindigkeit. Vom Sport Coupé, auch „Bubble-Top“ genannt, wurden 1962 über 320.000 Modelle gebaut. Der Bel Air wurde bis 1975 hergestellt wobei er ab 1973 die Position des Einstiegmodells in der Chevrolet Palette einnahm.
Das Modell
Das ab 2002 von Maisto in verschiedenen Farben erhältliche DieCast Modell der Bel Air Sport Coupé von 1962 gibt das Original auch wenn die Proportionen nicht so ganz stimmen, das Modell ist deutlich zu hoch, dennoch rech gut wieder. Auch der Spritzguss sowie die Lackierung sind ohne Tadel. Bei den äußeren Details hätte man sich etwas mehr Chrom (auch wenn das Original hier ebenfalls sehr spärlich ist) bei den Zierleisten wie auch einen Seitenspiegel gewünscht. Die Türgriffe sind etwas armselig und auf der Unterseite haben wir dann etwas zu viel Chrom. Die Räder sind wiederrum recht gut gelungen und die Hinterachse ist gefedert. Es lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie der Kofferraum öffnen. Dieser ist ziemlich leer und birgt keine Besonderheiten. Unter der Motorhaube sieht es schon deutlich besser aus. Hier findet man einen recht gut gestalteten Motorraum sowie eine für diese Modellklasse erstaunlich gut detaillierten „409“ v8 Motor. Der Innenraum ist etwas einfacher gehalten, das Armaturenbrett jedoch recht ordentlich gelungen. Abgesehen von der Höhe sind die Maßstabsabweichungen weniger als 2 %. Eingedenk der Tatsache dass der Einstandspreis einmal unter 30 € lag haben wir hier ein rech ansehnliches Modell. Aktuell ist das Modell im Netz zu Preisen um die 40 € zu bekommen.
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