Studebaker Commander State 2door (1:18, Highway 61)
- Studebaker Commander State 2door (Ab 1951)
- Highway 61
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Beige
- 50115
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Studebaker verwendete den Namen Commander seit 1927 für immer wechselnde Modelle oder Varianten seiner Fahrzeugpalette. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Commander erneut den höchsten Rang in der Produktreihe ein. Es unterschied sich jedoch nur in Details vom 1947 neu designten Modell Champion. So erhielt der Commander 1950 die seitlich herumgezogene Heckscheibe beim Coupé wie auch den runden „Spinner“-Grill in der Front. Der wesentliche Unterschied war jedoch der 3,8 Liter V8 Motor mit 122 PS Leistung der das 5,3 m lange, 1,8 m breite und 1,4 t schwere Fahrzeug auch 144 km/h Höchstgeschwindigkeit brachte. 1953 erhielten die Modelle ein neues Design bei welchen der „Spinner-Grill“ wieder verschwand. 1955 führte Studebaker für seine Spitzenmodelle wieder den Namen „President“ ein und der Commander repräsentierte nun die Mittelklasse um dann 1958 komplett aus dem Programm genommen zu werden. Der Name wurde erst 1963 erneut benutzt.
Das Modell
Highway 61 brachte ein DieCast-Modell des Commander Coupé von 1951 ab 2002 in 12 Farbversionen heraus. Das sehr gut gearbeitete Modell ist sauber lackiert und zeigt die typischen Merkmales des von 1950 bis 53 verwendeten Designs. Acu die äußeren Details sind von ausgezeichneter Qualität; ein besonderes Highlight sind die Luftklappen an den vorderen Kotflügeln sowie die Tankklappe am Hinteren welche sich öffnen lassen. Die Unterseite ist ordentlich detailliert und mit einer drehbaren Kardanwelle ausgestattet. Ebenso sind die Räder gut gelungen. Des Weiteren lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie der Kofferraum öffnen. Dieser ist mäßig detailliert und beherbergt ein Reserverad sowie etwas was wie ein Wagenheber aussieht. Der Motorraum ist reich detailliert und mit einer hervorragenden Nachbildung des V8 Motor ausgestattet. Der Innenraum ist ebenso schon ausgestattet. Hier findet man einen Teppichboden, klappbare Vordersitzlehnen, einen Dachhimmel mit Velours sowie ein sehr schönes Armaturenbrett. Der Maßstab wird gut eingehalten. Zusammengefasst: ein hervorragendes Modell dieses amerikanischen Nachkriegsklassikers welche aktuell leider nicht mehr gefertigt wird und auch nur noch bei überwiegend US-Anbietern im Netz zu haben ist. Bleibt nur die Hoffnung, das Greenlight es einmal wieder neu auflegt.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Studebaker verwendete den Namen Commander seit 1927 für immer wechselnde Modelle oder Varianten seiner Fahrzeugpalette. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Commander erneut den höchsten Rang in der Produktreihe ein. Es unterschied sich jedoch nur in Details vom 1947 neu designten Modell Champion. So erhielt der Commander 1950 die seitlich herumgezogene Heckscheibe beim Coupé wie auch den runden „Spinner“-Grill in der Front. Der wesentliche Unterschied war jedoch der 3,8 Liter V8 Motor mit 122 PS Leistung der das 5,3 m lange, 1,8 m breite und 1,4 t schwere Fahrzeug auch 144 km/h Höchstgeschwindigkeit brachte. 1953 erhielten die Modelle ein neues Design bei welchen der „Spinner-Grill“ wieder verschwand. 1955 führte Studebaker für seine Spitzenmodelle wieder den Namen „President“ ein und der Commander repräsentierte nun die Mittelklasse um dann 1958 komplett aus dem Programm genommen zu werden. Der Name wurde erst 1963 erneut benutzt.
Das Modell
Highway 61 brachte ein DieCast-Modell des Commander Coupé von 1951 ab 2002 in 12 Farbversionen heraus. Das sehr gut gearbeitete Modell ist sauber lackiert und zeigt die typischen Merkmales des von 1950 bis 53 verwendeten Designs. Acu die äußeren Details sind von ausgezeichneter Qualität; ein besonderes Highlight sind die Luftklappen an den vorderen Kotflügeln sowie die Tankklappe am Hinteren welche sich öffnen lassen. Die Unterseite ist ordentlich detailliert und mit einer drehbaren Kardanwelle ausgestattet. Ebenso sind die Räder gut gelungen. Des Weiteren lassen sich beide Türen, die Motorhaube sowie der Kofferraum öffnen. Dieser ist mäßig detailliert und beherbergt ein Reserverad sowie etwas was wie ein Wagenheber aussieht. Der Motorraum ist reich detailliert und mit einer hervorragenden Nachbildung des V8 Motor ausgestattet. Der Innenraum ist ebenso schon ausgestattet. Hier findet man einen Teppichboden, klappbare Vordersitzlehnen, einen Dachhimmel mit Velours sowie ein sehr schönes Armaturenbrett. Der Maßstab wird gut eingehalten. Zusammengefasst: ein hervorragendes Modell dieses amerikanischen Nachkriegsklassikers welche aktuell leider nicht mehr gefertigt wird und auch nur noch bei überwiegend US-Anbietern im Netz zu haben ist. Bleibt nur die Hoffnung, das Greenlight es einmal wieder neu auflegt.
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