Chrysler 300 C (1:18, Ertl)
- Chrysler 300 C (Ab 1957)
- Ertl
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Grün
- 32503
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
1955 stellte Chrysler mit dem Modell 300 (C-300) das erste Fahrzeug der später „Letter Cars“ genannten Serie vor. Der Name rührte davon her, dass die jährlichen Modellwechsel durch einen fortlaufenden Buchstaben hinter der Bezeichnung 300 gekennzeichnet wurden. Das Modell war als sportliches Coupé mit einem sehr leistungsfähigen Motor konzipiert. Die Ausführung von 1957 mit der Bezeichnung 300 C hatte ein vollständig überarbeitetes Design welche auf ein Modell der Carrozzeria Ghia zurückging. Es zeigte eine nach vorn geneigte Frontmaske, den sog. „Forward-Look“, und war mit großen gradlinig ansteigenden Heckflossen ausgestattet. Wie schon bei den Vorgängern standen Coupé und Cabriolet zur Verfügung. Motorisiert waren die 300 C mit dem 6,4 Liter V8 dessen Leistung von 380 PS gesteigert wurde und damit Höchstgeschwindigkeiten von 208 km/h ermöglichte. Das Coupé hatte eine Länge von knapp 5,60 m, eine Breite von über 2 m und wog 1,9 t. Für einen 300 C musste man um die 5.000 $ bezahlen und das Cabrio war noch teurer. Dennoch wurden im Modelljahr 1957 1.918 Coupés und 484 Cabriolets gebaut. Im Folgejahr erschien der 300 D. Die „Letter Car“ Serie wurde 1965 mit dem 300 L beendet.
Das Modell
Ertl brachte 2001 ein DieCast-Modell des 300 C Coupé von 1957 in Schwarz heraus dem bis 2007 6 weitere Farbvarianten folgten. Mein Modell hat eine sauber ausgeführte metallic-grüne Lackierung und erschien 2003. Die eleganten Linien mit den riesigen ansteigenden Heckflossen und der nach vorn geneigten Front sind sehr gut wiedergegeben. Auch die äußeren Details sind für ein DieCast Modell dieser Zeit seht filigran und sauber eingepasst. Auch der Unterboden mit dem Chassis und dem Antriebsstrang ist detailliert nachgebildet. Die Vorderräder sind lenkbar und Türen, Motorhaube und Kofferraum lassen sich öffnen. Dieser ist mit Textilboden versehen und zeigt neben dem Reserverad viele kleine Details wie z.B. den „Erste Hilfe-Kasten“. Unter der Haube findet man eine wirklich gute Nachbildung des V8 mit einer Unmenge an Einzelheiten und auch in der Farbgebung des Originals. Im Innenraum hat man ebenso mit Details nicht gespart und so auch hier eine schöne Nachbildung geschaffen. Leider ist das Modell etwas zu lang und zu hoch geraten. Dennoch ein sehr gut gelungenes Modell dieses sehr schönen Fahrzeugs. Das Ertl-Modell wird nicht mehr gefertigt und ist fast nur nach bei E-bay Auktionen überwiegend in USA erhältlich. Autoworld hat jedoch 2010 eine Neuauflage des Modells herausgebracht die im Handel um die 120 € angeboten wird.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
1955 stellte Chrysler mit dem Modell 300 (C-300) das erste Fahrzeug der später „Letter Cars“ genannten Serie vor. Der Name rührte davon her, dass die jährlichen Modellwechsel durch einen fortlaufenden Buchstaben hinter der Bezeichnung 300 gekennzeichnet wurden. Das Modell war als sportliches Coupé mit einem sehr leistungsfähigen Motor konzipiert. Die Ausführung von 1957 mit der Bezeichnung 300 C hatte ein vollständig überarbeitetes Design welche auf ein Modell der Carrozzeria Ghia zurückging. Es zeigte eine nach vorn geneigte Frontmaske, den sog. „Forward-Look“, und war mit großen gradlinig ansteigenden Heckflossen ausgestattet. Wie schon bei den Vorgängern standen Coupé und Cabriolet zur Verfügung. Motorisiert waren die 300 C mit dem 6,4 Liter V8 dessen Leistung von 380 PS gesteigert wurde und damit Höchstgeschwindigkeiten von 208 km/h ermöglichte. Das Coupé hatte eine Länge von knapp 5,60 m, eine Breite von über 2 m und wog 1,9 t. Für einen 300 C musste man um die 5.000 $ bezahlen und das Cabrio war noch teurer. Dennoch wurden im Modelljahr 1957 1.918 Coupés und 484 Cabriolets gebaut. Im Folgejahr erschien der 300 D. Die „Letter Car“ Serie wurde 1965 mit dem 300 L beendet.
Das Modell
Ertl brachte 2001 ein DieCast-Modell des 300 C Coupé von 1957 in Schwarz heraus dem bis 2007 6 weitere Farbvarianten folgten. Mein Modell hat eine sauber ausgeführte metallic-grüne Lackierung und erschien 2003. Die eleganten Linien mit den riesigen ansteigenden Heckflossen und der nach vorn geneigten Front sind sehr gut wiedergegeben. Auch die äußeren Details sind für ein DieCast Modell dieser Zeit seht filigran und sauber eingepasst. Auch der Unterboden mit dem Chassis und dem Antriebsstrang ist detailliert nachgebildet. Die Vorderräder sind lenkbar und Türen, Motorhaube und Kofferraum lassen sich öffnen. Dieser ist mit Textilboden versehen und zeigt neben dem Reserverad viele kleine Details wie z.B. den „Erste Hilfe-Kasten“. Unter der Haube findet man eine wirklich gute Nachbildung des V8 mit einer Unmenge an Einzelheiten und auch in der Farbgebung des Originals. Im Innenraum hat man ebenso mit Details nicht gespart und so auch hier eine schöne Nachbildung geschaffen. Leider ist das Modell etwas zu lang und zu hoch geraten. Dennoch ein sehr gut gelungenes Modell dieses sehr schönen Fahrzeugs. Das Ertl-Modell wird nicht mehr gefertigt und ist fast nur nach bei E-bay Auktionen überwiegend in USA erhältlich. Autoworld hat jedoch 2010 eine Neuauflage des Modells herausgebracht die im Handel um die 120 € angeboten wird.
Autor: woodchuck
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