Ferrari 166 Barchetta (1:18, Elite)
- Ferrari 166 Barchetta (Ab 1949)
- Elite
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Rot
- B6054
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Als Nachfolger des Typs 159 stellte Ferrari auf dem Turiner Autosalon 1948 den 166 vor. Neben dem für Rennen vorgesehenen Spyder Corsa (9 Exemplare) und dem 166 S von Allemano (2 Exemplare) fand der als Rennsportwagen konzipierte 166 MM Barchetta mit einer Karosserie aus Aluminium von Touring die größte Aufmerksamkeit. Der kleine offene Sport-Zweisitzer wurde von einem 2 Liter V12 Motor mit einer Leistung von 140 PS angetrieben und erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Bei einem Radstand von 2,20 m war das Auto 3,75 m lang, 1,52 m breit und hatte ein Leergewicht von nur 650 kg. Ein 166 MM gewann 1949 das 24-Stunden Rennen von Le Mans und errang damit den ersten Gesamtsieg in diesem Rennen für die Scuderia Ferrari. Bis 1953 wurden 46 Modelle des 166 MM mit verschiedenen Karosserien gebaut. Ab 1953 wurde er vom Ferrari 195 abgelöst.
Das Modell
Das Modell des Ferrari 166 MM Barchetta von HotWheels erschien erstmals in der Elite Series 2005 in Rot. Bis 2011 erschienen dann weitere Varianten die sich besonders durch feinere Speichenräder auszeichneten. Das Modell hat eine Karosserie aus Metallguss welche bei meinem keine so gute Verarbeitung aufweist, hier ist eine große Sicke auf dem Kofferraumdeckel. Die Lackierung ist jedoch sehr gut und auch die wenigen Details des Originals sind vollständig und wie die Chromteile sehr filigran nachgebildet. Auf der Unterseite findet man ein ordentlich gestaltetes Chassis, die Speichenräder dieser Variante sind jedoch nur mittelmäßig. Die Türen, Kofferraum und Motorhaube lassen sich öffnen und bringen eine recht gut detaillierte Motornachbildung, die leider auf jegliche Verkabelung verzichtet, zum Vorschein. Der Kofferraum wird nahezu vollständig von dem Ersatzrad eingenommen. Der Innenraum zeigt ein sehrt filigranes Lenkrad und schöne, eingelassene und mit Chromrand versehene Instrumente. Die Sitze sind zwar einfach aber gut nachgebildet, der Boden besteht aus strukturlosem Kunststoff und die Türen sind recht ordentlich gestaltet, haben aber leider diese typischen „DieCast“ Schwenkscharniere. Das Modell ist leider etwas zu klein geraten. Bei E-bay wird es je nach Version zu Preisen von 40,-- bis 70,-- € angeboten.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Als Nachfolger des Typs 159 stellte Ferrari auf dem Turiner Autosalon 1948 den 166 vor. Neben dem für Rennen vorgesehenen Spyder Corsa (9 Exemplare) und dem 166 S von Allemano (2 Exemplare) fand der als Rennsportwagen konzipierte 166 MM Barchetta mit einer Karosserie aus Aluminium von Touring die größte Aufmerksamkeit. Der kleine offene Sport-Zweisitzer wurde von einem 2 Liter V12 Motor mit einer Leistung von 140 PS angetrieben und erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Bei einem Radstand von 2,20 m war das Auto 3,75 m lang, 1,52 m breit und hatte ein Leergewicht von nur 650 kg. Ein 166 MM gewann 1949 das 24-Stunden Rennen von Le Mans und errang damit den ersten Gesamtsieg in diesem Rennen für die Scuderia Ferrari. Bis 1953 wurden 46 Modelle des 166 MM mit verschiedenen Karosserien gebaut. Ab 1953 wurde er vom Ferrari 195 abgelöst.
Das Modell
Das Modell des Ferrari 166 MM Barchetta von HotWheels erschien erstmals in der Elite Series 2005 in Rot. Bis 2011 erschienen dann weitere Varianten die sich besonders durch feinere Speichenräder auszeichneten. Das Modell hat eine Karosserie aus Metallguss welche bei meinem keine so gute Verarbeitung aufweist, hier ist eine große Sicke auf dem Kofferraumdeckel. Die Lackierung ist jedoch sehr gut und auch die wenigen Details des Originals sind vollständig und wie die Chromteile sehr filigran nachgebildet. Auf der Unterseite findet man ein ordentlich gestaltetes Chassis, die Speichenräder dieser Variante sind jedoch nur mittelmäßig. Die Türen, Kofferraum und Motorhaube lassen sich öffnen und bringen eine recht gut detaillierte Motornachbildung, die leider auf jegliche Verkabelung verzichtet, zum Vorschein. Der Kofferraum wird nahezu vollständig von dem Ersatzrad eingenommen. Der Innenraum zeigt ein sehrt filigranes Lenkrad und schöne, eingelassene und mit Chromrand versehene Instrumente. Die Sitze sind zwar einfach aber gut nachgebildet, der Boden besteht aus strukturlosem Kunststoff und die Türen sind recht ordentlich gestaltet, haben aber leider diese typischen „DieCast“ Schwenkscharniere. Das Modell ist leider etwas zu klein geraten. Bei E-bay wird es je nach Version zu Preisen von 40,-- bis 70,-- € angeboten.
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