Austin 1100 Glider (1:18, Cult Scale Models)
- Austin 1100 Glider (Ab 1969)
- Cult Scale Models
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Resin / Harz
- Gold
- 080-1
- Online Händler
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Anfang der 60ziger Jahre ließ British Motor Corporation (BMC) bei Austin das Modell ADO 16 dessen Karosserie von Pininfarina stammt entwickeln. Die Vorstellung erfolgte im August 1962 als Morris 1100. Bis 1965 wurde das Modell dann auch mit nur geringen Unterschieden auch von MG, Vanden Plas, Austin, Wolseley und Riley sowie von Innocenti in Italien hergestellt und angeboten. Die Produktion des nur als 4türige Limousine mit Fließheck erhältliche Austin 1100 Mk. 1 begann im Oktober 1963. Als Motor diente ein 1,1 Liter 4 Zylinder-Reihenmotor mit 46 PS der das 3,7 m lange, 1,5 m breite und 800 kg schwere Auto auf 129 km/h Höchstgeschwindigkeit brachte. Das Fahrzeug war geräumiger als der Mitbewerb und für BMC profitabler als der Mini. Ab 1966 gab es dann auch eine Kombiversion und mit dem Mk. II dann auch eine 2türige Limousine. Neben geringfügen Änderungen am Karosseriedesign und der Ausstattung bot der Mk. II nun auch einen 1,3 Liter Motor im Austin 1300 an. Ab 1971 erschien dann der Mk. III welche kaum Änderungen aufwies aber nur noch von Austin, Vanden Plas und Wolseley angeboten wurde. Bis 1974 wurde die Angebotspalette sukzessive Reduziert und am 19. Juni verließ der letzte ADO 16 die Werkhallen. Insgesamt wurden in den 12 Fertigungsjahren mehr als 2 Millionen Modelle hergestellt. Bei Austin hieß der Nachfolger Allegro und war mittlerweile in der Kompaktklasse angesiedelt.
Das Modell
Im September 2020 brachte Cult Scale ein Resinmodell des ADO 16 als Austin 1100 Mk. II Glider von 1969 heraus. Das Modell ist sehr gut verarbeitet und sauber lackiert. Die großen, sehr dünnen Fensterfolien sind exakt eingepasst und erlauben einen guten Blick ins Innere. Alle äußeren Details sind sehr fein gefertigt und von guter Qualität was auch für die Räder gilt. Im Innenraum geht es da etwas einfacher zu, das gilt besonders für die Bodengruppe und die Seiten- und Türverkleidungen. Ebenso ist es kaum nachvollziehbar wieso die Schlösser der Anschnallgurte vorhanden sind, die Gurte jedoch nicht. Die Proportionen sind stimmig und der Maßstab wird gut eingehalten. Ein gelungenes Modell dieses britischen Kompaktwagens der zeitweise das meistverkaufte Auto im Königreich war. Derzeit ist das Modell im Handel und im Netz ab 145 € zu bekommen.
Autor: woodchuck
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
Anfang der 60ziger Jahre ließ British Motor Corporation (BMC) bei Austin das Modell ADO 16 dessen Karosserie von Pininfarina stammt entwickeln. Die Vorstellung erfolgte im August 1962 als Morris 1100. Bis 1965 wurde das Modell dann auch mit nur geringen Unterschieden auch von MG, Vanden Plas, Austin, Wolseley und Riley sowie von Innocenti in Italien hergestellt und angeboten. Die Produktion des nur als 4türige Limousine mit Fließheck erhältliche Austin 1100 Mk. 1 begann im Oktober 1963. Als Motor diente ein 1,1 Liter 4 Zylinder-Reihenmotor mit 46 PS der das 3,7 m lange, 1,5 m breite und 800 kg schwere Auto auf 129 km/h Höchstgeschwindigkeit brachte. Das Fahrzeug war geräumiger als der Mitbewerb und für BMC profitabler als der Mini. Ab 1966 gab es dann auch eine Kombiversion und mit dem Mk. II dann auch eine 2türige Limousine. Neben geringfügen Änderungen am Karosseriedesign und der Ausstattung bot der Mk. II nun auch einen 1,3 Liter Motor im Austin 1300 an. Ab 1971 erschien dann der Mk. III welche kaum Änderungen aufwies aber nur noch von Austin, Vanden Plas und Wolseley angeboten wurde. Bis 1974 wurde die Angebotspalette sukzessive Reduziert und am 19. Juni verließ der letzte ADO 16 die Werkhallen. Insgesamt wurden in den 12 Fertigungsjahren mehr als 2 Millionen Modelle hergestellt. Bei Austin hieß der Nachfolger Allegro und war mittlerweile in der Kompaktklasse angesiedelt.
Das Modell
Im September 2020 brachte Cult Scale ein Resinmodell des ADO 16 als Austin 1100 Mk. II Glider von 1969 heraus. Das Modell ist sehr gut verarbeitet und sauber lackiert. Die großen, sehr dünnen Fensterfolien sind exakt eingepasst und erlauben einen guten Blick ins Innere. Alle äußeren Details sind sehr fein gefertigt und von guter Qualität was auch für die Räder gilt. Im Innenraum geht es da etwas einfacher zu, das gilt besonders für die Bodengruppe und die Seiten- und Türverkleidungen. Ebenso ist es kaum nachvollziehbar wieso die Schlösser der Anschnallgurte vorhanden sind, die Gurte jedoch nicht. Die Proportionen sind stimmig und der Maßstab wird gut eingehalten. Ein gelungenes Modell dieses britischen Kompaktwagens der zeitweise das meistverkaufte Auto im Königreich war. Derzeit ist das Modell im Handel und im Netz ab 145 € zu bekommen.
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