Ford P7 17 M (1:18, BoS Models)

  • Ford P7 17 M (Ab 1967)
  •  
  • BoS Models
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Resin / Harz
  • Weiss
  • BOS028
  •  
  • Tadelloser Zustand / Neuwertig
  • OVP/Karton ist vorhanden
  • Das Modell ist unverkäuflich
Limitiert auf 1000 Stück
 

Das Vorbild

Das Modell P7 von Ford war dein Fahrzeug der oberen Mittelklasse und gleichzeitig das letzte mit der internen Bezeichnung „P“ (Projekt). 1967 erschienen die Modelle 17 M und 20 M die als erste Modelle nach dem Krieg wieder den Namen Ford trugen und auf die Bezeichnung Taunus verzichteten und intern die Bezeichnung P7A erhielten. Die Modelle waren als 2- und 4-türige Limousinen, Coupés und Kombi (Turnier) erhältlich. Den 17 M gab es mit dem 1,5 Liter V4 mit 60 Ps sowie dem 1,7 Liter V4 mit 65 – 70 PS, den 20M mit einem 2,0 Liter V6 Motor mit 85-90 PS oder dem 2,3 Liter V6 mit 108 PS. Die Modelle unterschieden sich äußerlich nur durch den Kühlergrill und die Heckleuchten. Beiden gemein war jedoch der Aufwärtsschwung in der Seitenlinie, als „Kummerfalte“ bezeichnet, die den Geschmack des deutschen Käufers leider nicht traf, was sich in mangelnden Verkaufszahlen ausdrückte. So nahm man bereits im August 1968 ein Facelift von und begradigte die Seitenkontur. Das so entstandene neue Modell erhielt die interne Bezeichnung P7B. Die P7A Modelle waren 4,66 m lang, 1,75 m breit, wogen ca. 1, 0 t und die 65 PS Variante erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Das Modell wurde nach nur 10-monatiger Bauzeit in der vom 17 M nur 155. 780 Exemplare gebaut wurden zugunsten des P7B eingestellt.

Das Modell

Bos Models brachte das Modell des P7A in der viertürigen Limousinen-Variante des 17 M im Juli 2014 als Resin-Modell auf den Markt. Eine gut gearbeitete Karosserie mit einer ebensolchen Lackierung und allen Details einschließlich feiner Schriftzüge und Embleme kennzeichnen die äußere Erscheinung des Modells. Auch die Räder mit verchromten Zierblenden entsprechen dem Zeitgeschmack. Im in rot gehaltenem Innenraum findet man ein filigranes Lenkrad sowie ein schön gestaltetes Armaturenbrett. Alle Ausstattungsdetails sind nachgebildet und farblich akzentuiert. Kurios ist jedoch, dass man an den Vordersitzen die Einsteckkupplungen der Sicherheitsgurte nachgebildet hat, die Gurte selbst jedoch nicht. Das Modell ist etwas zu niedrig und die Länge stammt wohl eher vom 20M. Dennoch für knapp 100 € ein schönes Modell dieses deutschen „Wirtschaftswunder“-Wagens. Aktuell kann man das Modell im Handel ab 120 € bekommen


Autor: woodchuck


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