Volkswagen T1 Samba Bus (1:18, Schuco Edition)

  • Volkswagen T1 Samba Bus (Ab 1959)
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  • Schuco Edition
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Metall / Druckguss
  • Dunkelrot/Schwarz
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  • Online Händler (ck-modelcars)
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  • Keine Angaben
  • Keine Angaben
  • Das Modell ist unverkäuflich
Limitiert auf 250 Stück
 

Volkswagen T 1 Samba 1959-1963 ( zumindest diese Ausführung. Denn der T1 wurde ab 1950 gebaut, wie man unschwer an der Bemalung dieses Jubiläumsmodells sieht )

Baureihe: Transporter T 1
Modell: Typ 24 Achtsitzer "Sondermodell"
Bauzeit: Herbst 1958 - Juli 1963
Motor: 4 Zylinder Boxer, luftgekühlt, 1.192 ccm
Leistung: 30 PS bei 3.400 U/min.
Antrieb: Hinterräder, untersetzt
Gemischaufbereitung: 1 SolexFallstromvergaser
Getriebe: 4V + 1R
Bremsen: hydraulisch, Trommel v/h
Reifen: 6.40-15 ( bei3/4t Ausführung )
Radstand: 2.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Leergewicht: 1.110 kg
Zulässiges Gesamtgewicht: 1.850 - 1.865 kg ( 1,2l Motor )
L x B x H: 4.280 x 1.750 x 1.940 mm

Quelle: Schuco, Verpackung

Der VW T1, genauer VW Typ 2 T1, auch Bulli genannt, war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH (ab 1960: AG). Der T1 war das erste Modell der VW-Bus-Reihe, deren Modelle offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannt werden. Nach dem VW Käfer, intern Typ 1, ist der VW-Bus die zweite Baureihe des VW-Werkes für die zivile Nutzung und wird bis heute als VW T5/T6 produziert. Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht. Der Wagen, der während seiner Bauzeit Marktführer war, gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.
Im Werk Wolfsburg und im Volkswagenwerk Hannover (ab 1956) liefen insgesamt 1,8 Millionen T1 in verschiedenen Ausführungen vom Band. Mit Beginn der Produktion des Nachfolgemodells VW T2 im Werk Hannover endete 1967 die Fertigung des T1.

Das unter dem Namen „Samba“ und im englischen Sprachraum als „Microbus Deluxe“ bekannte Sondermodell wurde auf der ersten Nachkriegs-IAA im April 1951 in Frankfurt vorgestellt. Äußerlich unterschied es sich durch Chromradkappen, ein poliertes VW-Emblem auf der Front und eine zweifarbige Lackierung. Die verschiedenfarbigen Bereiche wurden durch Chromleisten getrennt. Zur Ausstattung gehörten auch ein Röhrenradio und ein Faltschiebedach über dem Passagierbereich sowie von Anfang an eine hintere Stoßstange.
Der neunsitzige Bus hatte insgesamt 23 Fenster, wovon die beiden hinteren Eck- und die acht Dachfenster aus 4 mm starkem, gewölbtem Plexiglas gefertigt waren. Das Fenster der Heckklappe war größer als bei den anderen T1. Im Innenraum hatte das Sondermodell ein durchgehendes Armaturenbrett, das erst 1955 in die Serienfertigung übernommen wurde, und einen weniger spartanisch ausgerüsteten Fahrgastraum. Der Zugang zur hinteren Sitzreihe wurde durch eine wegklappbare Rückenlehne des äußeren Sitzes der mittleren Reihe erleichtert. Die hinteren Eckfenster wichen ab August 1963 einer geänderten Heckklappe mit einem größeren Fenster. Bei Modellen mit vorderen Einzelsitzen war das Reserverad links über dem Motorraum angebracht.
Im Angebot war das Sondermodell bis zum Generationswechsel 1967, ohne einen gleichwertigen Ersatz beim Nachfolgemodell T2 zu bekommen. Im ersten Jahr wurden 269 Einheiten produziert. Die Produktion stieg bis 1959 auf 6241 Einheiten an. Im letzten Jahr produzierte VW 18.790 Sondermodelle. Der Preis für das Sondermodell lag 1955 bei 8.475 DM, was einer heutigen Kaufkraft von etwa 21.000 Euro entspricht.

Quelle: Wikipedia

Was soll man viel über die Qualität von Schuco schreiben? Bis ins kleinste Detail nachgebaut! Sogar der Zündschlüssel steckt :-)) Reinsetzen und losfahren ;-))

Wirklich ein schönes, gelungenes Sondermodell zum 66-jährigen des Samba's.

Ein Stück deutscher Automobilgeschichte, das in keiner Sammlung fehlen darf. Auch wenn
man(n) auf 1 oder 2 Hersteller begrenzt sein will, kommt man am T1 und erst recht am Samba nicht vorbei.

Quelle: Ich

Autor: viper64


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