Citroën GS Break in 1/18, aus Resin, von Ottomobile
Von Oktober 1970 bis August 1979 wurde das Fahrzeug als GS bezeichnet, zu dem sich im September 1971 ein Kombi mit der Bezeichnung Break gesellte. Nach einer Überarbeitung im September 1979 hieß die Baureihe GSA („Grande Série athlète“), bei der die Schräghecklimousine eine weit öffnende Klappe bekam.
Der GS hatte Frontantrieb und Vierzylinder-Boxermotoren mit Luftkühlung. Sein Hydrauliksystem, die Hydropneumatik, war in vereinfachter Form vom großen Schwestermodell Citroën DS abgeleitet, im GS entfiel beispielsweise die Servolenkung.
Quelle: Wikipedia
Autor: viper64
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