Ferrari 500 F2 (1:18, CMC)

  • Ferrari 500 F2 (Ab 1952)
  •  
  • CMC
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Rot
  • M-056
  •  
  • Neu und original verpackt
  • OVP/Karton ist vorhanden
  • Das Modell ist unverkäuflich
 

Mit diesem Ganzmetall-Modell huldigt CMC dem legendären Weltmeisterauto von 1953 mit dem letzten Stand der technischen Entwicklung. Lassen Sie die Detailfülle des aus 1.463 Teilen bestehenden Modells und die handwerkliche Präzisionsarbeit auf sich einwirken. Werfen Sie einfach einen Blick unter die Motorhaube oder das abnehmbare Heckteil des Modells, dann wissen Sie, was wir meinen. Übrigens: Das Abzählen der Niete am Benzin- und Öltank haben wir Ihnen abgenommen. Es sind genau 526 Stück.
Das seitlich geführte Auspuffsammelrohr ist ebenso aus Metall wie die Wärmeabschirmung am Cockpiteinstieg.

Technische Daten des CMC-Modells:

Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, Deutschland
Maßstab: 1:18
Art.-No.: M-056
Teile: 1.463
Limitierung: keine

Modell Details:

Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1463 Teilen
Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung
Blechverkleidung des Fahrzeughecks durch Lösen von vier Schrauben abnehmbar
Benzin- und Öltank aus Edelstahl mit detaillierter Nietenanordnung und Lederriemenbefestigung
Einfüllstutzen aus Edelstahl mit beweglichem Tankverschluss
Authentisch gestaltetes Cockpit mit textilbezogenem Fahrersitz, interessantem Lenkrad und offener Schaltkulisse
Voll instrumentiertes Armaturenbrett mit metallgebürsteter Oberflächenstruktur
Perfekte Speichenräder mit Alufelgen und von Hand eingezogenen Edelstahldrahtspeichen
Alle Speichen sind mit Nippeln ausgestattet
Schraubbare zweiflügelige Zentralverschlüsse mit Borrani-Logo
Fein gestaltete Karosserieverschraubung mit geschlitzten Linsenkopfschrauben
Äußerst detaillierter Vierzylinder-Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten sowie kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung
Abnehmbare Motorhaube und Heckverkleidung
Bewegliche Karosserieklappen als Zugang zum Kühlerverschlussdeckel, Öltankeinfüllstutzen und Lufteinlass für die Cockpit-Fußraumlüftung
Detailliert ausgebildete Bodengruppe mit sichtbarem Antriebsstrang
Radaufhängung vorne an Doppelquerlenker mit quer eingebauter Metallblattfeder und Hebelstoßdämpfer
De-Dion-Hinterachse mit Längslenker sowie quer eingebauter Metallblattfeder und Hebelstoßdämpfer

Beschreibung des Originalfahrzeugs:

1950 ist das Geburtsjahr der Formel 1. Ferrari mit seinem bis heute unverändert gebliebenen Markenzeichen, dem „Cavallino Rampante“ ist als einziger Rennstall von Anfang an dabei. Mit großem Erfolg; der 375 F1 ist so gut wie unschlagbar. 1951 verabschiedet sich Alfa Romeo als bisher erbittertster Gegner – Langeweile droht aufzukommen. Schließlich wird 1952 die Rennformel geändert: Grand-Prix-Rennen werden mit Formel-2-Wagen ausgetragen. Und wie es der Zufall will, steht bei Ferrari bereits ein passender Bolide bereit: der 500 F2. Das Fahrzeug ist sehr leicht und relativklein. Weitere Pluspunkte sind ein niedriger Schwerpunkt, eine ausgewogene Verteilung der Aggregat-Gewichte, gute Bremsen sowie der drehmomentstarke, von Aurelio Lampredi entwickelte Vierzylindermotor mit seinen 185 PS. Alles in allem ergibt das ein hervorragendes Fahrverhalten und ein gutes Handling. Doch Ferrari hat noch mehr zu bieten: Mit Alberto Ascari steht ein begnadeter Rennfahrer bereit, der seinen Beinamen "der fliegende Mailänder" zu recht trägt.

Die stolze Bilanz: Ascari wird 1952 und 1953 Weltmeister. Andere Fahrer, wie Villoresi, Farina, Taruffi oder der junge Brite Mike Hawthorn, vervollständigen die Siegesserie des 500 F2 mit weiteren guten Platzierungen. Ferrari gewinnt in den beiden Jahren fast alles, was es zu gewinnen gibt – und deshalb wird dem 500 F2 der Spitzname „Super-Ferrari“ verliehen. Mit dem Wiedereinstieg von Mercedes und der Präsenz von Maserati bei Grand-Prix-Rennen ab der Saison 1954 muss sich Ferrari allerdings plötzlich einer übermächtigen Konkurrenz stellen. Die Erfolgsserie findet ein vorläufiges Ende. Ein weiteres Jahr später, 1955, kommt Alberto Ascari bei einem Unfall in Monza ums Leben. Ganz Italien trauert.

Technische Daten des Originalfahrzeugs:

Motor: Vierzylinder-Reihenmotor
Hubraum: 1.985 ccm
Leistung: 185 PS bei 7.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h
Gesamtgewicht: ca. 560 kg
Radstand: 2.160 mm
Gesamtlänge: 3.988 mm
Doppelquerlenker vorne mit quer eingebauter Blattfeder
De-Dion-Hinterachse mit Längslenkern und quer eingebauter Blattfeder


Autor: Koen


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