Ferrari Dino 246 GT(1:18, Hot Wheels Elite)
- Ferrari Dino 246 GT (Ab 1969)
- Hot Wheels Elite
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Metall / Druckguss
- Gelb
- Keine Angaben
- Keine Angaben
- Offen für Angebote
Limitiert auf 5.000 Stück
Das Modell:
Modelle dieses Fahrzeuges sind nicht selten, in 1:43 führen zahlreiche Hersteller den Dino im Programm aber in 1:18 sieht es etwas schlechter aus. Anson hatte den Dino im Programm, aber Verarbeitung und Detailierung des Modelles wurden dem Vorbild nicht gerecht.
Hot Wheels Elite baute auf Basis der alten Anson-Form die offene GTS Targa-Variante als simpel ausgestattetes Modell - besser, als der Anson-Dino, aber nicht wirklich gut, danach hat man den Dino massiv überarbeitet und eine Elite-Version auf die Räder gestellt.
Dieser Mattel-Dino kann dem Original nun gerechter werden.
Das Wichtigste hat Mattel absolut auf den Punkt getroffen: Das Design des Dino ist wunderbar umgesetzt. Die filigranen Scheibenrahmen samt Dichtungsandeutungen können ebenso gefallen, wie die gelungenen Scheinwerfer- und Leuchtennachbildungen. Markenschriftzüge und Pininfarina-Logos wurden mit Metallstickern imitiert, das Lackfinish ist sehr gut.
Soweit macht der Dino in 1:18 schon einmal Spaß!
Die Felgen sowie der Frontgrill sind sauber und fein nachgebildet.
Die Türen öffnen an gut versteckten Scharnieren und geben den Blick auf einen gut nachgebildeten Innenraum frei. Teppichnachbildung rundum, präzise Schablonenlackierungen und Drucke, realistische Farbgebungen, das Interieur ist gelungen. Im Vergleich zu vielen anderen Ferrari-Klassikern aus Mattel-Produktion fällt das sehr schöne Lenkrad auf, dahinter sind in den tiefen Höhlen des Instrumententrägers die Armaturen zu erkennen.
Eine solide Arbeit, die den positiven Eindruck nahtlos fortsetzt.
Alle Hauben lassen sich öffnen, die hintere Haube gibt dabei den Blick auf das kleine Kofferabteil frei, das ebenfalls mit Teppichnachbildung ausgekleidet ist. Davor finden wir dann unter der zweiten Haube den V6-Motor, der natürlich nur teilweise zu sehen ist, die Spaltmaße sind exakt
ausgeführt. Die filigranen Zündkabel gefallen und auch die geätzten Typenschilder sind dem Original entsprechend. Vorne liegt unter der Haube das Reserverad, aber auch einige Technikelemente sind zu erkennen und korrekt dargestellt.
Der Elite-Dino ist ein äußerst gelungenes Modell im Maßstab 1:18,
eines wunderschönen Originales.
Die Historie:
Der Dino 246 ist ein von 1969 bis 1974 hergestellter Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, die Karosserie wurde von Pininfarina entworfen.
Da der Wagen statt des für Ferrari typischen Zwölfzylindermotors einen V6-Motor hat, wurde er nicht als Ferrari, sondern unter der Marke Dino verkauft, die nach dem Rufnamen von Enzo Ferraris Sohn Alfredo Ferrari benannt ist. Ein Dino trägt im Originalzustand weder das Ferrari-Logo noch den Ferrari-Schriftzug. Der Dino hat ein eigenes Emblem, das den Namen Dino in blauer Schrift auf gelbem Hintergrund zeigt.
Der Dino 246 wurde im Frühjahr 1969 auf dem Genfer Auto-Salon als Nachfolgemodell des Dino 206 GT vorgestellt, des ersten von Ferrari produzierten Serienwagens mit Mittelmotor. Die Bezeichnung "246" verweist auf die 2,4 Liter Hubraum und die sechs Zylinder des Motors. Für spätere Achtzylinder-Konstruktionen wie den Nachfolger Ferrari Dino 308 GT 4, die Ferrari 308 und Ferrari 328 bildete die Dino-206/246-Baureihe die Grundlage.
Augenfällig unterscheidet sich der Dino 246 vom Dino 206 GT durch die Klappe, die den Tankdeckel an der linken C-Säule abgedeckt. Der Radstand wuchs von 2280 auf 2340 mm. Während die Karosserie des Dino 206 GT vollständig aus Aluminium gefertigt wurde, waren die 246er Karosserien aus Stahl. Nur die Hauben und Türen der ersten 246er Serie (L-Serie) waren noch aus Aluminium. Der bei Fiat hergestellte 65°-V6-Motor besaß jetzt einen Motorblock aus Gusseisen statt aus Aluminium und wuchs durch eine Erhöhung der Bohrung und des Hubs von 1987 cm³ auf 2418 cm³. 1970 wurden die Rudge-Radverschlüsse zugunsten von fünf Radschrauben aufgegeben.
Der Dino 246 wurde in drei verschiedenen Reihen gebaut, die sich hauptsächlich durch Modifikationen am Getriebe unterscheiden. Innerhalb dieser Baureihen gab es verschiedene Basisvarianten für Europa, die USA und Großbritannien.
Bis 1974 entstanden insgesamt 1.868 Dino GT und 1.274 Dino GTS, nach anderen Quellen 1.180 Dino GTS.
Autor: gece1964
Modelle dieses Fahrzeuges sind nicht selten, in 1:43 führen zahlreiche Hersteller den Dino im Programm aber in 1:18 sieht es etwas schlechter aus. Anson hatte den Dino im Programm, aber Verarbeitung und Detailierung des Modelles wurden dem Vorbild nicht gerecht.
Hot Wheels Elite baute auf Basis der alten Anson-Form die offene GTS Targa-Variante als simpel ausgestattetes Modell - besser, als der Anson-Dino, aber nicht wirklich gut, danach hat man den Dino massiv überarbeitet und eine Elite-Version auf die Räder gestellt.
Dieser Mattel-Dino kann dem Original nun gerechter werden.
Das Wichtigste hat Mattel absolut auf den Punkt getroffen: Das Design des Dino ist wunderbar umgesetzt. Die filigranen Scheibenrahmen samt Dichtungsandeutungen können ebenso gefallen, wie die gelungenen Scheinwerfer- und Leuchtennachbildungen. Markenschriftzüge und Pininfarina-Logos wurden mit Metallstickern imitiert, das Lackfinish ist sehr gut.
Soweit macht der Dino in 1:18 schon einmal Spaß!
Die Felgen sowie der Frontgrill sind sauber und fein nachgebildet.
Die Türen öffnen an gut versteckten Scharnieren und geben den Blick auf einen gut nachgebildeten Innenraum frei. Teppichnachbildung rundum, präzise Schablonenlackierungen und Drucke, realistische Farbgebungen, das Interieur ist gelungen. Im Vergleich zu vielen anderen Ferrari-Klassikern aus Mattel-Produktion fällt das sehr schöne Lenkrad auf, dahinter sind in den tiefen Höhlen des Instrumententrägers die Armaturen zu erkennen.
Eine solide Arbeit, die den positiven Eindruck nahtlos fortsetzt.
Alle Hauben lassen sich öffnen, die hintere Haube gibt dabei den Blick auf das kleine Kofferabteil frei, das ebenfalls mit Teppichnachbildung ausgekleidet ist. Davor finden wir dann unter der zweiten Haube den V6-Motor, der natürlich nur teilweise zu sehen ist, die Spaltmaße sind exakt
ausgeführt. Die filigranen Zündkabel gefallen und auch die geätzten Typenschilder sind dem Original entsprechend. Vorne liegt unter der Haube das Reserverad, aber auch einige Technikelemente sind zu erkennen und korrekt dargestellt.
Der Elite-Dino ist ein äußerst gelungenes Modell im Maßstab 1:18,
eines wunderschönen Originales.
Die Historie:
Der Dino 246 ist ein von 1969 bis 1974 hergestellter Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, die Karosserie wurde von Pininfarina entworfen.
Da der Wagen statt des für Ferrari typischen Zwölfzylindermotors einen V6-Motor hat, wurde er nicht als Ferrari, sondern unter der Marke Dino verkauft, die nach dem Rufnamen von Enzo Ferraris Sohn Alfredo Ferrari benannt ist. Ein Dino trägt im Originalzustand weder das Ferrari-Logo noch den Ferrari-Schriftzug. Der Dino hat ein eigenes Emblem, das den Namen Dino in blauer Schrift auf gelbem Hintergrund zeigt.
Der Dino 246 wurde im Frühjahr 1969 auf dem Genfer Auto-Salon als Nachfolgemodell des Dino 206 GT vorgestellt, des ersten von Ferrari produzierten Serienwagens mit Mittelmotor. Die Bezeichnung "246" verweist auf die 2,4 Liter Hubraum und die sechs Zylinder des Motors. Für spätere Achtzylinder-Konstruktionen wie den Nachfolger Ferrari Dino 308 GT 4, die Ferrari 308 und Ferrari 328 bildete die Dino-206/246-Baureihe die Grundlage.
Augenfällig unterscheidet sich der Dino 246 vom Dino 206 GT durch die Klappe, die den Tankdeckel an der linken C-Säule abgedeckt. Der Radstand wuchs von 2280 auf 2340 mm. Während die Karosserie des Dino 206 GT vollständig aus Aluminium gefertigt wurde, waren die 246er Karosserien aus Stahl. Nur die Hauben und Türen der ersten 246er Serie (L-Serie) waren noch aus Aluminium. Der bei Fiat hergestellte 65°-V6-Motor besaß jetzt einen Motorblock aus Gusseisen statt aus Aluminium und wuchs durch eine Erhöhung der Bohrung und des Hubs von 1987 cm³ auf 2418 cm³. 1970 wurden die Rudge-Radverschlüsse zugunsten von fünf Radschrauben aufgegeben.
Der Dino 246 wurde in drei verschiedenen Reihen gebaut, die sich hauptsächlich durch Modifikationen am Getriebe unterscheiden. Innerhalb dieser Baureihen gab es verschiedene Basisvarianten für Europa, die USA und Großbritannien.
Bis 1974 entstanden insgesamt 1.868 Dino GT und 1.274 Dino GTS, nach anderen Quellen 1.180 Dino GTS.
Autor: gece1964
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
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