Das Vorbild dieser Miniatur ist der Toyota Supra RZ (JZA80), die Topversion der Baureihe, die zur vierten Generation gehört und von 1993 bis 2002 gebaut wurde. Chefingenieur Isao Tsuzuki führte das Projekt; als Vorgänger gilt der Toyota Supra A70 (dritte Generation, 1986–1993). Der Toyota Supra RZ (JZA80) wurde als Sportcoupé mit Frontmotor und Hinterradantrieb entwickelt und positionierte sich oberhalb der Celica. Zeitlicher Kontext: 1993 trat der Vertrag von Maastricht in Kraft und begründete die Europäische Union, Intel stellte den ersten Pentium‑Prozessor vor, und der Film „Jurassic Park“ dominierte die Kinokassen. Diese Beispiele sollen ein Gefühl für das Baujahr der Baureihe vermitteln. Die Karosserie des Toyota Supra RZ (JZA80) nutzt umfangreich Aluminiumkomponenten (Haube, Targa‑Dach bei bestimmten Versionen), was das Gewicht gegenüber dem Vorgänger reduzierte. Aerodynamisch war der Wagen mit einem cw‑Wert um 0,31 für seine Klasse konkurrenzfähig. Das Fahrwerk setzt rundum auf Doppelquerlenker, was für präzises Handling sorgt. In der japanischen Nomenklatur markierte „RZ“ die leistungsstärkste Variante mit Bi‑Turbo‑Motor und 6‑Gang‑Getrag‑Schaltgetriebe.
Im Toyota Supra RZ (JZA80) arbeitet der 3,0‑Liter‑Reihensechszylinder 2JZ‑GTE mit sequentieller Bi‑Turbo‑Aufladung. In Japan wurde die Leistung offiziell mit 206 kW (280 PS) angegeben, international mit bis zu 239 kW (320 PS) und etwa 441 Nm Drehmoment. Gekoppelt war er häufig an das 6‑Gang‑Getrag V160‑Getriebe, alternativ gab es eine 4‑Stufen‑Automatik. Ein Torsen‑Sperrdifferenzial, groß dimensionierte Scheibenbremsen mit Vierkolben‑Sätteln vorne sowie eine präzise Zahnstangenlenkung sind weitere Kennzeichen. Die Plattform erlaubte durch ihren robusten Antriebsstrang umfangreiche Leistungssteigerungen, wodurch der Toyota Supra RZ (JZA80) in der Tuning‑Szene verbreitet wurde. Beim in den Fotos angedeuteten Erscheinungsbild lassen sich Komponenten und Marken mit Kultstatus erkennen: der Bodykit‑Name Bomex ist eng mit dem Filmfahrzeug verbunden; Bomex ist ein japanischer Aerodynamik‑Hersteller, der Ende der 1980er Jahre in Japan gegründet wurde. Der Heckflügel lehnt sich an Bauteile von APR Performance an; APR Performance stammt aus Kalifornien (USA) und wurde 1999 gegründet. Die seitlichen Sponsorenaufkleber nennen außerdem NOS als Hersteller von N2O‑Systemen. Als Felgen wurden beim Vorbild oft Racing Hart M5 eingesetzt, ein in der US‑Tuning‑Szene verbreitetes Mehrspeichenrad. All diese Hinweise erklären, warum der Toyota Supra RZ (JZA80) heute als eine der bekanntesten japanischen Sportwagen‑Ikonen gilt.
Das hier gezeigte Modell gehört zur Sammlung des Modelly‑Mitglieds „Andy“ und zeigt einen Toyota Supra RZ (JZA80) als Modellauto im 1:64‑Maßstab. Hergestellt wurde es von Time Micro und es handelt sich um eine Ausgabe aus Diecast‑Druckguss, was eine stabile Anmutung und feine Gravuren ermöglicht. Wichtig für Sammler: Es ist eine limitierte Auflage – 1 von 999 Stück weltweit. Auch die Präsentation ist klar erkennbar: Der Supra steht auf einer weißen, lederähnlich strukturierten Basis mit schwarzem Sockel; eine transparente Haube schützt das Modell. Eine separate Figur lehnt am linken Vorderrad, was die Szene auflockert und die Größe des Fahrzeugs im Maßstab unterstreicht. Das Modellauto im 1:64‑Maßstab von Time Micro zeigt die typische, intensiv orange Lackierung mit grün‑silbernen Grafiken entlang der Flanken. Die Grafik erinnert an das „Nuclear‑Gladiator“-Motiv mit stilisierten Pfeilen und technischen Symbolen. Seitlich sind Sponsorennamen wie Bomex, Racing Hart, APR und NOS fein aufgedruckt. Vorn sitzen klare Scheinwerfergehäuse, die Heckpartie zeigt die vier Rückleuchten und einen groß dimensionierten Endschalldämpfer. Der fest montierte Heckflügel in Carbon‑Optik und die verchromten Fünfspeichenräder zitieren das Vorbild stimmig; die Felgenform orientiert sich an den Racing Hart M5. Die Innenausstattung ist dunkel ausgeführt, mit angedeuteten Sportsitzen. Die Proportionen der Frontschürze, der Seitenschweller sowie die traditionelle Supra‑Dachlinie sind sauber getroffen. Diese Miniatur ist ein Modellauto im 1:64‑Maßstab von Time Micro und wird Sammlern durch die Kombination aus Film‑Anmutung, präzisen Drucken und der klaren Vitrinenpräsentation angesprochen. Zusätzlich ist die Limitierung nochmals auf der Basis vermerkt: 1 von 999 weltweit.
Das dargestellte Erscheinungsbild orientiert sich an dem Fahrzeug aus dem Film The Fast and the Furious (2001). In diesem Film taucht der orangefarbene Toyota Supra RZ (JZA80) in mehreren Schlüsselszenen auf: Nach dem Verlust eines anderen Wagens wird eine heruntergekommene Supra‑Karosse aufgebaut; in einer Szene duelliert sich der Wagen mit einem Ferrari an der Küstenstraße, später kommt es zum bekannten Zug‑Überquerungsrennen mit anschließender Flucht. Hauptfahrer des Autos ist Brian O’Conner, gespielt von Paul Walker; die Figur ist als verdeckter Ermittler in der illegalen Street‑Racing‑Szene aktiv und entwickelt Loyalitätskonflikte. In der Schlussphase überlässt er den Wagen Dominic Toretto, gespielt von Vin Diesel, der damit entkommt. Der Film trug wesentlich zur weltweiten Bekanntheit des Toyota Supra RZ (JZA80) bei und machte die Kombination aus Bomex‑Aero‑Kit, APR Performance‑Heckflügel, Racing Hart M5‑Felgen und NOS‑Aufklebern zu einem wiedererkennbaren Motiv. Für die zeitliche Einordnung des realen Vorbilds ist interessant, dass die vierte Generation bereits seit 1993 auf dem Markt war – im selben Jahr, in dem die EU offiziell gegründet wurde, der erste Pentium‑Prozessor erschien und Songs wie „I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That)“ weltweit in den Charts standen. Diese Hinweise dienen lediglich dazu, das Alter der Fahrzeugplattform und ihren kulturellen Kontext einzuordnen. Die Miniatur von Time Micro übersetzt diese optischen Merkmale in 1:64 präzise, während die Präsentation mit Sockel, Vitrine und beigefügter Figur eine geschlossene Szene für die Sammlung von Andy bietet.
Das hier gezeigte Modell gehört zur Sammlung von Modelly-Mitglied Andy und stellt ein Fahrzeug auf Basis des Toyota Supra RZ JZA80 dar. Es handelt sich um ein Modellauto im Maßstab 1:64 des Herstellers Time Micro. Gefertigt ist die Miniatur aus Diecast-Metall, was der Karosserie eine solide Haptik gibt und feine Kanten ermöglicht. Sichtbar sind die orange Lackierung, große Heckflügel-Ausführung, Chrom-Felgen mit Fünf-Speichen-Optik und die seitliche Grafik mit Grau‑/Schwarz‑Motiv sowie grünen Flammen. Auf der Heckschürze ist ein kleiner “NOS”-Schriftzug zu erkennen, die Front zeigt klare Scheinwerfereinsätze und ein detailliertes Gitter. Die Figur neben dem Fahrzeug ist separat platziert und lehnt an der Frontpartie. Das Modell steht auf einer weißen Präsentationsbasis mit Metallplakette und wird von einer transparenten Vitrine geschützt. Wichtig für Sammler: Dieses Exemplar ist eine limitierte Auflage, konkret limitiert auf 999 Stück weltweit. Es bleibt damit für Vitrinenbesitzer ein klar umrissenes Sammelobjekt. Dieses Modellauto im Maßstab 1:64 stammt von Time Micro und bildet zahlreiche Details des Vorbilds in kompakter Form nach.
Der Toyota Supra RZ JZA80 gehört zur vierten Baureihe der Supra‑Modelle. Die Generation A80 wurde von 1993–2002 produziert und löste damit die A70‑Reihe ab, die zwischen 1986 und 1993 gebaut wurde. Chefingenieur des Projekts war Isao Tsuzuki, der zuvor an sportlichen Toyota‑Modellen gearbeitet hatte. Am Exterieur wirkte unter anderem Designer Kunihiro Uchida mit. Kern des RZ ist der 3,0‑Liter‑Reihensechszylinder 2JZ‑GTE mit zwei sequenziell arbeitenden Turboladern. In Japan war die Leistung im Rahmen der damaligen Gentlemen’s Agreement auf 206 kW (280 PS) angegeben; Exportversionen lieferten bis zu 239 kW (320 PS). Gekoppelt wurde der Motor entweder an das 6‑Gang‑Getrag‑Getriebe V160 oder an eine 4‑Stufen‑Automatik. Ein Torsen‑Sperrdifferenzial, Doppelquerlenkerachsen rundum und große Bremsen gehörten zur Ausstattung des RZ. Das Fahrzeuggewicht lag modellabhängig um 1.490–1.560 kg, der cw‑Wert wurde mit etwa 0,31 angegeben. Die Baureihe setzte auf eine Stahlkarosserie mit Aluminiumkomponenten (z. B. Haube) zur Gewichtsverteilung. Im Vergleich zum Vorgänger bot der Toyota Supra RZ JZA80 eine steifere Struktur, verbesserte Fahrwerksgeometrie und eine präzise Lenkübersetzung. Zur zeitlichen Einordnung des Erstbaujahres 1993: In diesem Jahr trat der Vertrag von Maastricht in Kraft und die Europäische Union entstand, Bill Clinton wurde US‑Präsident, und Nirvana veröffentlichte “In Utero”. Diese Beispiele sollen nur die Epoche skizzieren, in der der Toyota Supra RZ JZA80 entwickelt und eingeführt wurde.
Die grafische Gestaltung des Modells orientiert sich deutlich an dem Fahrzeug aus dem Film The Fast and the Furious (2001). In mehreren Szenen ist ein orangefarbener Toyota Supra RZ JZA80 zu sehen: vom Aufbau in der Werkstatt über die erste Probefahrt bis zum Sprint gegen einen Ferrari an der Küste sowie das finale Straßenrennen. Gefahren wird das Auto im Film von Brian O’Conner (dargestellt von Paul Walker); in der Schlusssequenz übernimmt kurzzeitig Dominic Toretto (gespielt von Vin Diesel) das Steuer, nachdem ihm O’Conner den Wagen überlässt. Am echten Filmfahrzeug kamen diverse Bauteile der Tuning‑Szene zum Einsatz. Der große Heckflügel stammt in der Regel von APR Performance (Unternehmen aus Kalifornien, USA, gegründet 1999), während die auf dem Modell sichtbaren Logos auf ein Nitrosystem von NOS – Nitrous Oxide Systems verweisen (Marke aus den USA, gegründet 1978). Die Felgen am Filmoriginal waren 19‑Zoll‑Mehrteiler des Typs Racing Hart M5. Die Miniatur zeigt eine sehr ähnliche Fünf‑Speichen‑Optik, sodass Sammler die Referenz zum Rad‑Design erkennen. Die Seitenbeklebung kombiniert ein mechanisches Motiv in Grau/Schwarz mit grünen Flammen; dazu kommen kleine Sponsoren-Schriftzüge, die den Renn‑Look des Toyota Supra RZ JZA80 unterstreichen. Das Orange ordnet sich farblich in den Filmauftritt ein und wird am Modell sauber wiedergegeben.
Die Miniatur überzeugt durch eine für Diecast typische saubere Kantenbildung und fein gravierte Türfugen. Scheibenwischer, Spiegel und die Heckflügelstruktur sind separat eingesetzt, die Scheinwerfer bestehen aus klaren Einsätzen mit sichtbaren Projektor‑Konturen. Die Rückleuchten sind farblich getrennt dargestellt, und die Endrohrnachbildung sitzt rechts unter der Heckschürze. Die Karosserie trägt eine mehrfarbige Tampondruck‑Lackierung: Grundfarbe Orange, seitlich ein schwarzes Technik‑Motiv, darüber grüne Flammen und kleine Schriftzüge wie NOS. Auf der Heckklappe ist ein „Supra“-Schriftzug angebracht. Das Modell ruht auf einer weißen Basis mit strukturierter Oberfläche; eine Metallplakette weist den Fahrzeugnamen aus. Die klare Vitrine schützt vor Staub, bleibt abnehmbar und eignet sich für eine lineare Präsentation in einer 1:64-Vitrine. Eine beiliegende stehende Figur lehnt am vorderen Kotflügel – ein zusätzliches Diorama‑Element, das die Szene belebt, ohne das Fahrzeug zu verdecken. Für Sammler ist die Stückzahl relevant: Die Auflage ist limitiert auf 999 Stück weltweit, was die Identität jedes Exemplars klar definiert. Das Modell ist ein Modellauto im Maßstab 1:64 von Time Micro und bildet den Toyota Supra RZ JZA80 in einem Format ab, das sich gut mit anderen Diecast‑Fahrzeugen kombinieren lässt. Wer technische Referenzen zum Vorbild schätzt, findet in der Miniatur Hinweise auf die Turbo‑Atemwege, die aerodynamischen Anbauteile und die charakteristische Rad‑/Reifen‑Proportion des Originals. Insgesamt ergibt sich eine stimmige Replik eines bekannten Straßen‑ und Filmfahrzeugs, die in Andys Sammlung einen klaren Platz einnimmt.